
Natürlich nicht nur für alle, die sich virtuell ins Harlem der 1980er-Jahre verfügen möchten, um einmal kurz auf Grandmaster Flash zu machen. Nicht einmal nur für gestandene Hip Hopper (alter Schule oder nicht), denen die Beats gar nicht fett genug sein können. Sondern für euch alle, die ihr ein originell-plastikfreies Essensbehältnis sucht, um euren begreiflichen Kalorienbedarf nach anstrengender Büroarbeit oder morgendlicher Breakdance Session zu stillen: Unsere Ghettoblaster Lunch Box aus solidem Metall/Blech, liebevoll detailliert mit allem, was die seinerzeitigen Tonbandkassetten-Monster an Schnickschnack eingebaut hatten (inklusive eines animierten Equalizers). Darinnen ein ausreichendes Fach für euer wohlverdientes Mittagessen, das, geschützt von zwei soliden Verschlüssen, auf jeden Fall bis zum Lunch Break frisch bleiben sollte.
Und wenn ihr euch während der Mittagspause mit der Sugar Hill Gang oder Kurtis Blow auf eine nostalgische Musikreise begeben wollt – nur zu! Das passende Accessoire habt ihr ja jetzt.

Aus unserer beliebten Serie „Herzige Beleuchtungsideen für Schlaf- oder auch Kinderzimmer“: Unsere liegende Enten-Lampe, die vom Nachttisch aus sanftes Licht verströmt und solchermaßen zu einer wohligen Atmosphäre und zu einem hoffentlich ebenso wohligen Schlaf ihren nicht unerheblichen Teil beiträgt. Das tut sie selbstverständlich, ohne auch nur einen Quak von sich geben. Kein Wunder: Schließlich ist sie eine Lampe (Leuchte?), unsere Ente, aus pflegeleichtem Silikon in Spielzeugqualität, per Berührung ganz einfach ein- bzw. auszuschalten, mit verschiedenen Helligkeitsstufen und integriertem Akku, der per USB-C unauffällig aufgeladen werden kann.
Da möchte man doch glatt, der Ente gleich, nie mehr aufstehen. Aber das wird sich leider – ob groß oder klein – nicht vermeiden lassen.

Aber sowas von witziges Geschenk für Biker und -innen, die sich a) endlich von der konventionell-langweiligen Klingel verabschieden wollen sowie b) Quietschentchen lieben. Wie gut, dass sich in diesem Fall a) und b) auf das Wunderbarste verbinden: mit unserem flotten Fahrrad-Quietschentchen, dass mittels Universalhalterung fröhlich auf eurem Lenker sitzt, während sich der kleine Propeller, der am flammenverzierten Hot Rod-Helm des lustigen Vogels befestigt ist, munter im Fahrtwind dreht.
Und wenn es verkehrstechnisch was zum Klingeln gibt – was hoffentlich nicht allzu oft passieren wird –, heißt es ab sofort: Quietschen, was die Ente hergibt. Man will ja schließlich gehört werden.

Das ist doch einmal was für reisende Kreative der musikalischen Zunft, die selbstredend – und ohne (Un)Mengen von Equipment herumschleppen zu müssen – auch unterwegs eine Gelegenheit zum Üben oder Aufzeichnen neuer Ideen suchen: Unser cleveres Roll Up Keyboard nämlich, das man a) auf superkurze 16 cm zusammenrollen und so praktisch überall verstauen kann, das b) trotzdem über 5 Oktaven und 16 verschiedene Sounds verfügt, c) natürlich eine Aufnahmefunktion für besagte Ideen besitzt und d) sowohl per USB als auch mit Batterien betrieben werden kann.
Dazu gibt es eingebaute Lautsprecher sowie einen Kopfhöreranschluss, der auch für externe Lautsprecher genutzt werden kann. Damit man überall, gleich wo man ist, seiner musikalischen Schaffens- oder auch nur Übe-Wut freien Lauf lassen kann.
So. Und jetzt bitte nicht weiter stören. Der/die Maestro/a ist beschäftigt.

An alle, die noch kein Faultier zu Hause haben: Was habt ihr euch eigentlich gedacht ;-)? Macht aber nix: Mit unserem Riesen Faultier Kissen könnt ihr diese bedauerliche Lücke nunmehr schließen. Supergroß, tierisch kuschelig und allein schon deswegen genau das richtige Geschenk für Babys, Kids und Erwachsene (in dieser Reihenfolge). Das Ganze aus weichem Plüsch und mit Klettstreifen an den Faultier-Pfoten für den typischen Faultier-Griff, der bei Bedarf auch Baby fest im solchen hat.
Mehr muss man dazu eigentlich auch gar nicht mehr sagen. Außer vielleicht: Wenn schon Kissen, dann Faultier. Und wenn schon Kuscheln, dann auch Faultier. Und wenn schon Größe, dann Lebensgröße.
Fazit: Riesig.

Dem lebenden Vorbild sagt man ja so einiges nach (abgesehen davon, dass er infolge entsprechender Züchtung gründlich verbaut ist): stur soll er sein, chronisch schlecht gelaunt und auch sonst kein angenehmer Zeitgenosse. Ob das das stimmt oder nicht, sei dahingestellt; für unseren Dackel gilt das jedenfalls nicht. Der ist nämlich a) supersüß und b) pflegeleicht vom Schwänzchen bis zur Schnauze. Dazu ist er ganz & gar mikrowellentauglich (um seine zweibeinigen Freund*innen danach wärmen zu können) und riecht glücklicherweise nicht nach Hund, sondern nach Lavendel. Auch hat er mit der sogenannten Jagd nix am imaginären Hut, sondern fläzt am liebsten mit Herrchen oder Frauchen am Sofa.
Hat vielleicht damit zu tun, dass er eigentlich gar kein Hund, sondern ein Wärmekissen ist. Erstaunlich, oder? Tja, was es nicht so alles gibt …

Tja, das ist wohl ein essenzieller Teil der Kindergarten/Schul-Ausrüstung des hoffnungsvollen Nachwuchses, der bekanntlich ja noch im Wachsen ist und deswegen jede Menge Nährstoffe braucht (die idealerweise auch noch einigermaßen gesund sein sollten). Und damit Mama & Papa besagte Nährstoffe auch schön einpacken und sicher verstauen können, wird’s ohne vernünftige Brotdose nicht gehen. Wie – nur so zum Beispiel – unsere personalisierbare Brotdose für Kinder, die, da mit eigenem Text bzw. Namen versehen, das Behältnis als XY gehörend eindeutig identifiziert. Was im manchmal doch chaotischen Schulumfeld ganz praktisch sein kann.
Außerdem: Solider Edelstahl (leicht zu reinigen und hygienisch 1A), Bambusdeckel und ein praktisches Spannband, damit wohlverschlossen bleibt, was nun einmal verschlossen sein sollte. Ansonsten: tierisches Design und mit 800 ml auch groß genug, um die Jause unterzubringen. Lunch Box à la carte, könnte man also sagen. Aber für unsere Kleinen ist uns ja nichts zu teuer.

Phosphoreszieren tun sie zwar nicht, aber in dem Fall tun’s LEDs wohl auch: Bei unseren sanft leuchtenden Pilz-Leuchten nämlich, die euch selbst in den dunkelsten Ecken eurer Bleibe sanftes, atmosphärisches Licht bescheren. Da es sie nämlich in drei verschiedenen Größen gibt, die Pilze, könnt ihr sie so gut wie überall unterbringen und, wo immer dieses überall sein mag, für einen überraschend-dekorativen Licht-Effekt sorgen. Ganz abgesehen davon, dass ein leuchtender Pilz aus Keramik sowieso gut aussieht – egal, wo ihr ihn hinstellt.
Und da ein Pilz gemeinhin mehr aussagt als 1.000 Worte, wollen wir auch keine mehr verlieren. Außer vielleicht: Kabel braucht ihr nicht, Batterien sind dabei und somit könnt ihr ihn gleich nach dem Auspacken in voller Pracht bewundern. Den kleinen, den mittleren oder den großen. Oder alle drei.

Die immer zahlreicher werdenden Katzen-Cafés zeigen es ja: Kaffee (oder Tee) mit Katze ist – für alle Freunde und -innen der meist freundlichen Fellnasen – besser als ohne. Weshalb wir euch unsere Tasse mit der Katze natürlich nachdrücklich empfehlen und auch gleich auf den Küchen- oder Bürotisch stellen dürfen. Aus lachsfarbener Keramik und mit einem süßen Kätzchen, das vergnügt am Tassenrand hockt.
Ergibt ein wahrhaft kätzisches Accessoire für alle, die den kleinen Räubern mehr oder weniger hoffnungslos verfallen sind. Was wahrscheinlich für den größten Teil der Menschheit zutrifft. Zumindest, wenn es nach den Katzen geht.

Na ja, warum sie ausgerechnet „Emil“ heißt, können wir euch beim besten Willen auch nicht sagen. Ist eigentlich aber auch egal. Wichtig ist, dass unsere Sitzende Lampe (die man nun einmal „Emil“ genannt hat) a) ziemlich originell aussieht, b) dank verstellbarer (genauer gesagt: drehbarer) Arme und Beine verschiedene Sitzpositionen einnehmen kann und c) aus demselben Grund auch als Buchstütze oder ähnliches fungiert. Was sie zu einem wunderbaren und ausgesprochenen geschenketrächtigen Accessoire für Wohn- und Schlafzimmer bzw. Bücherregal und Nachtkästchen macht, das noch dazu mit sanftem Licht unter einem dezenten Schirmchen für eine angenehme Atmosphäre sorgt.
Tja. Jetzt müsst ihr euch nur mehr überlegen, wo ihr Emil Lampe denn hinsetzt. Aber da findet sich sicher ein Plätzchen. Wäre ja gelacht.

Wenn man – was eigenartiger Weise ja vorkommen kann ;-) – schon keine echte Katze hat, die sich, so sie denn will, durchaus als Wärmespender (gelegentlich mit zusätzlichem Schnurr-Faktor) eignet, hätten wir hier die kätzische Alternative: Die Fellnasen-Wärmflasche nämlich, die, ist sie erst mit heißem Wasser gefüllt, wunderbar geeignet ist, das kalte Bettchen temperaturtechnisch erträglich zu machen.
Außerdem gibt’s kein empörtes oder indigniertes Gemaunze, keine Haare im Bett, kein behagliches Krallenschärfen an unschuldigen Körperteilen oder was echte Miezen halt sonst so machen. Stattdessen wohliges Wohlgefühl und ein beheiztes Bettchen. Und das kann eigentlich nur eine Katze.

Was man halt so braucht, wenn man sich spielenderweise die Nacht um die Ohren geschlagen hat – was, wie man hört, unter Gamern und -innen ja gelegentlich vorkommen soll. Und uns mehr oder weniger direkt zu unserem (offiziell lizensierten) Playstation Controller-Wecker bringt, der haargenau der PS5-Steuerungseinheit nachempfunden ist. In elegantem Schwarz-Weiß und natürlich mit allen Funktionen, die man von einem Wecker halt so erwartet: Alarm, Schlummer-Funktion, dazu Datum und Uhrzeit via LED-Display. Strom gibt es stilgerecht via USB.
So. Und jetzt ihr getrost wieder spielen gehen. Und falls es wider Erwarten etwas länger werden sollte … unser Controller-Wecker wird euch rechtzeitig aufscheuchen. Kein Problem.

Hach, was sind wir heute aber wieder retro! Und weil das so ist, hängen wir einen der (Mini)Konsolen-Klassiker überhaupt in kompakter Form an unseren Schlüsselbund und spielen einmal eine Runde, während wir unterwegs sind: Mit dem Tetris Schlüsselanhänger-Spiel, das uns mit seinem schwarz-weißem LCD-Schirm (auch ziemlich retro) freundlich zum konstruktiven Zeitvertreib einlädt, im Zuge dessen wir – Achtung: Pädagogischer Nebeneffekt! – unser räumliches Vorstellungsvermögen trainieren und uns dabei wunderbar unterhalten können.
Es hat zweifelsohne seinen Grund, weshalb Meister Paschitnows Spielidee so populär wurde, der damals ersten Handheld-Konsole mit zum Durchbruch verholfen und Millionen Game Boys & Girls großes Vergnügen bereitet hat. Letzteres wollen wir euch Klassik-Gamern und -innen natürlich auf keinen Fall vorenthalten. In diesem Sinn: Lasst sie fallen, die Blöcke.

Passender Zeitvertreib für alle Yoga-Affinen, die aus welchen Gründen immer die Tischplatte der Matte vorziehen, heißt: lieber etwas Lustiges bauen statt sich selber fröhlich zu verrenken. In diesem Fall zumindest mit unserem treffend „Yoga-Hochstapler“ genannten Geschicklichkeitsspiel, während dessen man nicht weniger als 19 Holzfigürchen so geschickt auf- bzw. übereinanderstapeln sollte, dass der/das so entstandene Stapel/Türmchen nicht in sich zusammenfällt.
Was dabei herauskommt: Die ultimative Yoga-Pose. Oder aber ein verlorenes Häufchen kleiner Männchen. In diesem Fall sollte man dann halt wieder von vorne anfangen. Aber so ist das Leben.
PS: Natürlich auch als Trinkspiel prächtig geeignet … wer den Yoga-Turm zum Einsturz bringt, kann zum Beispiel die Enttäuschung gleich ex hinunterspülen. Zum Beispiel.

Vollmundiges Gadget für alle, denen eine einzige große Klappe nicht reicht: Unser Voice Changer Mini-Megafon, das fröhliche Großmäuler per Stimmenmanipulation entweder als Mann (für Mädels), als Frau (für Jungs) oder Roboter (für alle) sprechen lässt. Dazu – für den Fall, dass es humortechnisch nicht so gut ankommt – mit eingebautem Gelächter wie in US-Sitcoms, die auf diese Weise auch den eher Begriffstutzigeren beibringen, dass & wann sie zu lachen haben.
Also: Batterien besorgen (die sind nämlich nicht enthalten) und sich schon einmal ein paar knackige Ansagen überlegen. Alles weiter auf Knopfdruck.

So hat unser Lieblings-Kryptid - an dessen Existenz offenbar hartnäckig weiter festgehalten wird, was natürlich mit Tourismus-Marketing gar nix zu tun hat ... - in der realen Welt abseits des berühmten schottischen Sees endlich seine Bestimmung gefunden. Als Nessie Tee-Tasse und zugehöriges -Ei nämlich, im fröhlichen 2er-Set und auch sonst ganz verträglich. Dort, im tiefen Tee, kann es jetzt ungestört untertauchen, zumindest solange bis der Tee fertiggezogen hat und mit Genuss getrunken werden kann.
Originelles Geschenk also für alle Loch Ness-Fans (ob ungläubig oder nicht) und Schottland-Freunde und -innen, die einer guten Tasse mit etwas Wärmendem traditionsgemäß nicht abgeneigt sind. Monster hin oder her.

Bevor die Star Wars-Gemeinde aufschreit: Wir wissen natürlich, dass Das Kind (The Child) nicht Yoda ist, sondern bloß der gleichen, rätselhaften Spezies angehört. Aber was sollen wir machen? Jede/r sagt nun einmal Baby Yoda, wenn es um den eigentlichen Star des Star Wars Spin Offs The Mandalorian geht. Also sagen wir das auch. Und schieben bei der Gelegenheit die gleichnamige Tasse nach, auf dass ihr den kleinen, grünen Racker nicht nur auf dem Schirm habt, sondern auch in eurer Küche bzw. im Büro, wo ein Erfrischungsgetränk von Zeit zu Zeit besonders nottut.
Wenn schon nicht mit der Macht, so doch zumindest mit jeder Menge Star Wars-Flair. Und wartet nur, bis er erst groß wird, der Kleine (im übertragenen Sinn natürlich). Da kommt nämlich noch einiges auf uns zu.

Höchste Zeit, jenseits von Kerzchen, Rosenblättern, Duftölen und ähnlichem New Age-Schnickschnack einmal für ein wenig Atmosphäre im Badezimmer zu sorgen. Und wenn wir "Atmosphäre" schreiben, meinen wir zumindest eine zünftige Light Show, die das trüb-brackig-schaumige Badewasser hoffentlich zur Genüge erhellt. Und zwar, wie sich das gehört, schön bunt. Disco-mäßig bunt. Mit allen möglichen und unmöglichen Farbenspielen, die - falls ihr das wollt - zum frisch gestreamten 1970er-Disco-Soundtrack passen. Ganz nach dem Motto: Wenn schon, denn schon.
Also Badewasser rein, Batterien auch (nicht ins Badewasser, sondern in euer neues Lichter-Gadget) und Musik an. Und jetzt: Shake it.

Dessert-Variante, könnte man sagen, des ebenso allseits beliebten wie typischen Asia Nudel-Snacks. Mit Shrimps, Eiern und - Überraschung! - Nudeln. In unserem Fall allerdings aus Fruchtgummis und Schaumzucker, schön süß und schön bunt. Macht unseren Nudel-Snack zu einer originellen und leckeren Alternative zu so gut wie allem anderen, was Naschkatzen eben so mögen. Ob anlässlich eines ganz bestimmten Anlasses, ob zu Hause auf der Couch oder in der zuckerschwangeren Büro-Mittagspause.
Ein süßer Snack geht nämlich immer. Vor allem mit Nudeln.

Treuer Begleiter für all jene Armen, die des Herbstes und Winters an kalten Händen leiden (vorausgesetzt, die Temperaturen sind entsprechend): Unser ganz entzückendes und erwärmbares Mini-Faultier, das in jede Tasche und auch Handfläche passt und euch mit wohliger Wärme versorgt, wo sonst die böse Kälte zuschnappt. Dazu müsst ihr den freundlichen Tropenbewohner vorher nur kurz in eine hoffentlich vorhandene Mikrowelle stecken, und schon ist er wohlig warm und kümmert sich rührend um eure frierenden Fingerchen. Während er das tut, duftet er außerdem und höchst angenehm nach Lavendel.
Ergibt ein wunderbares Accessoire resp. Geschenk für die oben beschriebene Zielgruppe, die immer dann einen Handwärmer dabeihaben sollte, wenn's gerade kalt wird. Und wenn es sich dabei um ein herziges Faultier handelt - umso besser.

Dass Lamas (also die echten) absolute Kälte-Abwend-Profis sind wissen nicht nur sie selbst, sondern natürlich auch alle, die die Andenkamelwolle jemals am Leib getragen haben. Und was für die echten gilt, gilt selbstverständlich auch für unser supersüßes Mini-Lama, das sich mit Lama-untypisch herzigem Gesichtchen und (fast) ganz in Weiß in deine Handflächen schmiegt, um den eiskalten Fingerchen wohlige Wärme zu spenden. Dazu musst du den kleinen Handwärmer bloß für kurze Zeit in die Mikrowelle stecken - schon schickt er sich an, nicht nur die Finger-Temperatur, sondern auch die Stimmung zu heben. Außerdem duftet er nach 100% natürlichem Lavendel, was man von echten Lamas jetzt echt nicht behaupten kann. Genauso wenig wie, dass sie in jede Tasche passen.
Ihr seht: Es steht seinen tierischen Vorbildern praktisch in nichts nach, unser Mini-Lama. Und spucken tut es auf keinen Fall.

Höchste Zeit, neben dem großen auch dem kleinen Dreck (Staub, Brösel, Asche etc.) den Kampf anzusagen. Und so wie man für den großen Schmutz den großen braucht, ist der kleine Staubsauger für den kleinen gerade richtig. Bezieht sich in unserem Fall nicht nur auf den kleinen, sondern auf den kleinsten Staubsauger der Welt, der, obwohl so mini, dass er eigentlich gar nicht auffällt, trotzdem voll funktionsfähig (mit Saugdüsen, wiederverwendbarem Filter usw.) und intelligenter Weise sogar mit einem USB-Anschluss ausgestattet ist, auf dass er keine Batterien brauche und ihm der Saft trotzdem nicht ausgehen möge.
Ideal also fürs Büro oder den Schreibtisch zuhause, wo besagter kleiner Dreck nunmehr unauffällig und platzsparend beseitigt werden kann. Und da soll noch einer sagen, Büro-Gadgets seien unnütz. Ha!

Was dem gemeinen Haus-Hamster sein Laufrad, ist Sportsfreund Speedy, dem wackeren Fahrrad-Hamster, das - wie der Name an sich ja schon sagt - Fahrrad. Während der Nager allerdings bei ersterem wirklich laufen muss, um seinen Bewegungsdrang einigermaßen abzureagieren, reicht es bei zweiterem, nach sekundenschneller Montage zwischen die Speichen geklemmt zu werden und ansonsten stillzuhalten. Denn das Bike bewegt der Biker und sonst keiner (Fahrräder mit Hamster-Antrieb sind wohl eher nicht die Zukunft für hoffnunglos Tretfaule ...). Speedy läuft da einfach mit, und sieht ansonsten hamstermäßig herzig aus. Darüber hinaus ist er aber tatsächlich auch zu etwas gut, weil er nämlich Licht reflektiert und damit zur Verkehrssicherheit sein Körnchen beiträgt.
Was dem Begriff "Hamsterrad" eine neue - und eindeutig sympathischere - Bedeutung verleiht. Obwohl: Treten muss man nach wie vor. Ansonsten wird Speedy zum Standy. Und das wollen wir ja wirklich nicht.

Ein Kissen, kuschelig und fein
für unsere lieben Kinderlein.
Im Schlaf- und auch im Kinderzimmer
auf Couch und Sofa und jetzt immer
öfter auch im Kinderbett,
denn dort ist's ja besonders nett.
Das Kissen plüschig und schön weich,
damit die Kiddies sanft ins Reich
der süßen Kinderträume fliegen
und dort genügend Schlaf abkriegen.
Bekanntlich kann im ganzen Land
das an sich nur der Elefant.
Und weil wir das natürlich wissen,
gibt's jetzt das Elefanten-Kissen.
Mit Ohren, Rüssel, Drum & Dran,
damit der Nachwuchs schlafen kann.
So ist am Ende jeder froh
und die Eltern sowieso.

Alte peruanische Volksweisheit: Wenn man schon kein großes Lama zwecks Kuscheln zur Verfügung hat, sollte man zumindest ein kleines haben. In unserem Fall aber natürlich kein echtes, weil 1) sind wir nicht in Südamerika, 2) leben wir nicht auf weiß Gott wieviel Metern Meereshöhe und 3) ist das haltungstechnisch mindestens problematisch. Deshalb und auch aus hundert anderen Gründen begnügen wir uns mit dem total süßen, erwärmbaren Kuschel-Lama, das echtes Lama-Fell dankenswerter Weise vermeidet, sonst aber praktisch genauso flauschig-kuschelig ist. Und als wäre das nicht schon genug, ist es auch noch mit Getreide und Lavendel gefüllt, sodass wir es getrost in die Mikrowelle stecken können (wo ein echtes Lama ja gar nicht hineinpasst), was uns zusätzlich zum Kuschel-Faktor stundenlange, wohlige Wärme beschert.
Für all die kalten Tage und Nächte, die da kommen, für gemütliche Stunden auf dem Sofa (die hoffentlich auch kommen) und damit wir dann auch was Warmes im Arm halten können. Lama sei Dank.

Tee mögen Katzen ja eher nicht (sondern höchstens frisches Wasser aus dem Katzenbrunnen, der bekanntlich ja zur Mindestausstattung jedes Katzenhaushalts gehört). Fisch eher schon (wenngleich ein gut abgehangenes Mausi natürlich das höchste der Gefühle ist). Trotz a) und wegen b) lassen wir unsere süße, weiße Mieze für euch Tee zubereiten und liefern den Fisch gleich dazu, der zwar auch im Bauch der Katze landet, aber dort ausnahmsweise ein belebendes oder -ruhigendes Heißgetränk produziert. Woran man wieder einmal sieht, was Katzen alles können (nämlich alles), wenn man sie nur lässt und freundlich darum bittet.
Witzig-originelles Accessoire also für Katzenliebhaber und Teefreunde (-innen) und alle anderen, die schon lange verstanden haben, dass man auf keinen Fall zu viel Katzen-Produkte zu Hause haben kann, auch wenn sie in diesem Fall nicht für die Katz', sondern das zweibeinige Personal gedacht sind. Was Madame Samtpfote gerade und dieses eine Mal noch durchgehen lässt. Schließlich mag sie keinen Tee. Aber über eine Extraportion Fisch kann man sicher reden.

Ist jetzt vielleicht nicht unbedingt einhorn-like, aber auch unsere über alles geliebten Fabelwesen haben eine - fabelhafte - Verdauung mit den damit verbundenen Endprodukten. Welche sich bei einem Einhorn natürlich um einiges angenehmer gestalten als, sagen wir, bei einem Pferd. Denn wenn letzteres übelriechende Äpfel absondert, produziert ersteres gar köstliche Kugeln, die nicht nur angenehm nach Himbeere duften. Nein - sie können auch Wasser allerliebst zum Sprudeln und dazu bringen, seine Farbe zu verändern.
Das glaubt ihr nicht?
Tsss, tsss ...
Bestellt, ihr Skeptiker und -innen, einfach die Einhorn Badekugeln für euer Badewasser, um dort Freude, Spaß und Wohlbefinden zu verbreiten. Wie es Einhörner halt so machen, sogar noch durch ihre Hinterlassenschaften. Aber bei derart magischen Kreaturen kann man das wohl auch erwarten.

Darauf muss man wirklich erst einmal kommen. Dass nämlich von einer Katze nur ihr Grinsen sichtbar bleibt, während sie selbst verschwinden kann (ob nach Cheshire oder sonst wohin). Ha!
Aber während man in Meister Carrolls Alice im Wunderland noch sehr vieles findet, auf das man erst einmal kommen muss, beschränken wir uns an dieser Stelle darauf, die Grinsekatze mittels wärmeempfindlichen Kaffeebechers jederzeit herbeizuzaubern. Dann - wenn die notwendige Temperatur erreicht ist - erscheint sie nämlich in ganzer Pracht und in Farbe, während man vorher nur Grinsemund und Augen in Schwarz-Weiß zu Gesicht bekommt.
Sozusagen magisch. Und genauso magisch wird sie - wie im Buch - auch wieder verschwinden, nachdem Kaffee oder Tee ausgetrunken sind. Bis zum nächsten Mal. Und bis dahin darf auf jeden Fall weitergegrinst werden. Like a Cheshire Cat.

"Sei unser Gast, sei unser Gast, sei unser Gast
mach auf ein gutes Tässchen dich gefasst."
Na gut - dieser entzückende kleine Geselle kann weder sprechen noch tanzen noch singen. Und er wird sich nach erfolgreicher Fluch-Aufhebung auch nicht in einen netten jungen Mann verwandeln. Aber sonst ist Tassilo (alias Chip), die verzauberte Tasse aus Disneys Die Schöne und das Biest wirklich ein kleiner Herzensbrecher. Denn so treuherzig und so von unten nach oben schaut keine Kaffee- oder Teetasse der Welt drein. Und keine hat auch so freundliche Pausbäckchen oder einen gelben Henkel als Nase.
Für Fans des legendären Zeichentrick-Films natürlich ein Must-have bei einem gutgelaunten Frühstück oder einer gutgelaunten Kaffeepause.

Früher haben sich die großen Meister von Queue & Kugel in irgendwelchen verrauchten Cafés getroffen, um sich in Pool, Snooker oder Carambolage zu üben. Tja, verrauchte Cafés gibt's nicht mehr, aber Billard in all seinen Varianten natürlich nach wie vor. Weil es zwar einfach aussieht, aber höllisch schwer ist. Und damit als Geschicklichkeitsspiel einen ziemlichen Unterhaltungswert besitzt - schließlich machen die blöden Kugeln viel zu oft, was sie wollen oder zumindest nicht das, was der/die gute Mann/Frau mit dem Queue wollte.
Da hilft notwendigerweise nur eines: Training.
Deswegen haben wir uns gedacht, wir greifen euch unter die Arme: Mit dem Tischbillard aus Holz, das
a) bedeutend günstiger ist als ein echter Billardtisch aus poliertem Irgendwas,
b) euch mögliche Probleme mit der Statik und das Anliefern durch einen Kran erspart,
c) vor allem auch platztechnisch einen unleugbaren Vorteil bringt.
Also dann: Schnappt euch die Kugeln, kreidet die Queue-Spitze, denkt an Paul Newman und lasst es rollen.

Ja ja, wenn bloß der Fisch nicht wäre ...
Dann wäre Sushi doch eigentlich eine feine Sache - sieht gut aus, ist von Snack bis Lunch beliebig skalierbar und außerdem total asiatisch.
Deswegen springen wir für alle Allergiker und Fisch-Muffel/innen einmal kurz in die Bresche: Mit den im doppelten Sinn süßen Sushi-Gummibärchen, den Gelatine-Versionen von Sashimi, Nigiri und Maki. Täuschend echt und klarerweise mit dem vollen Gummi-Spektrum: Marshmellows, Lakritze, Gelee-Konfekt, Zuckerschlangen und - weil sich das für Sushi so gehört - "Soja-Sauce" bzw. "Wasabi".
Stäbchen natürlich nicht zu vergessen, damit auch beim Süßigkeiten-Futtern das garantiert japanische Feeling ja nicht verloren geht.
Zugegeben: Nicht ganz so gesund wie das Vorbild, aber dafür dramatisch origineller.
Und ein wunderbares Geschenk für alle, die Sushi mögen und alle anderen, die es nicht mögen.
間食幸せ!

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