
An sich – und damit das ein für alle Mal klar ist – sind Katzen natürlich grundsätzlich nicht für Hausarbeiten heranzuziehen. Weil 1) Arbeit (also von vornherein unmöglich), weil 2) Katzen angesichts von bekannt großem Alltagsstress wirklich keine Zeit für derlei Kinkerlitzchen haben und 3) ihnen Schmutz gleich welcher Art auf keinen Fall zugemutet werden kann. (Wir wissen ja alle, welch großen Wert die Samtpfoten auf samtpfötige Sauberkeit legen – außer vielleicht, es wird irgendwas heruntergeschmissen, weil es blöder und überflüssiger Weise dort steht, wo es die Katze aber schon überhaupt nicht brauchen kann.)
Eine Ausnahme (und wirklich nur eine einzige) wollen wir aber dennoch machen: Unseren Katzen Schreibtisch-Staubsauger, der ganz dem Katzenimage entsprechend (siehe oben) fröhlich schnurrend über den Schreibtisch geführt wird und dort eifrig (also dem Katzenimage nicht entsprechend) Brösel, Krümel, Fusseln, Staub und ähnlichen Mini-Schmutz einsammelt. Natürlich sieht er nur entfernt aus wie eine Katze (bzw. wie sich kindische Zweibeiner eine Katze halt so vorstellen). Denn ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass eine echte Katze … ? Eben.

Geradezu universal gute Deko-Idee, könnte man sagen, wenn man unsere Kosmos-Leuchte über ihrer Basis magnetisch schweben sieht. Fast so wie im wirklichen Kosmos, wo sich ja auch alles nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten scheinbar schwerelos durch den Weltraum bewegt. Wir beschränken uns in dieser Hinsicht zwar auf Wohn-, Schlaf- oder sonst ein Zimmer, aber der Effekt ist ähnlich (langsame Rotation inklusive). Was rein ambient-technisch natürlich schon gut kommt. Und auch technisch wie designmäßig gibt’s nix auszusetzen, dank verschiedener Helligkeitsstufen, detaillierter Planeten- sowie Sterne-Darstellung und der Basis im Walnussholz-Look, die für magnetische Stabilität sorgt.
Fazit: Tolles Wohn-Accessoire und ebenso tolles Geschenk für alle, die galaktisch gute Lichtgestaltung zu schätzen wissen. Also eh alle.

Wie passionierte Vinophile wissen, sollte man das edle Tröpfchen vor dem Einschenken ja dezent belüften. Der Wein muss schließlich, wie es in der üblichen, blumigen Terminologie heißt, „atmen“. Und damit er das kann, legen wir euch Weinliebhabern und -innen hiermit unseren Vino Pour elektrischer Wein-Belüfter und -Dekanter in Küche und/oder Weinkeller. Auf diese Weise belüftet („aerifiziert“) ihr das Weinchen nämlich schon in der Flasche und könnt es danach mit dem integrierten Dispenser auch gleich pfleglich einschenken. Auf Knopfdruck.
Was natürlich einerseits gadgettechnisch lustig ist und andererseits fachgerechtes Kredenzen (laut beiliegender Anleitung) ermöglicht. Teurer Traubensaft will nämlich mit Sorgfalt behandelt werden. À propos: Ein Stopper (Flaschenverschluss) ist bei unserem Vino Pour-Set auch dabei. Für alle handelsüblichen Flaschen, heißt: auch Schaumweine o.Ä., damit das Prickeln nicht verloren geht.
Fazit: Tolles Geschenk für Küche und Keller und alle die, die ein gutes Schlückchen standesgemäß genießen wollen. Gibt’s übrigens nur bei uns. Sonst nirgends.

Was man halt so braucht, wenn man sich spielenderweise die Nacht um die Ohren geschlagen hat – was, wie man hört, unter Gamern und -innen ja gelegentlich vorkommen soll. Und uns mehr oder weniger direkt zu unserem (offiziell lizensierten) Playstation Controller-Wecker bringt, der haargenau der PS5-Steuerungseinheit nachempfunden ist. In elegantem Schwarz-Weiß und natürlich mit allen Funktionen, die man von einem Wecker halt so erwartet: Alarm, Schlummer-Funktion, dazu Datum und Uhrzeit via LED-Display. Strom gibt es stilgerecht via USB.
So. Und jetzt ihr getrost wieder spielen gehen. Und falls es wider Erwarten etwas länger werden sollte … unser Controller-Wecker wird euch rechtzeitig aufscheuchen. Kein Problem.

„Mein kleiner, grüner Kaktus schwebt fröhlich im Salon, hollari hollari hollaro,
In seinem Blumentöpfchen, dem hübschen Polygon, hollari hollari hollaro.
Er ist ganz schwerelos,
na, ist das nicht famos?
Da fragen wir uns, wie macht er das bloß, bloß, bloß, bloß?
Er ist magnetophil,
ansonsten braucht‘s nicht viel, hollari, hollari, hollaro.“
Tirilü.

Vorbei die Zeiten dubios-fragiler Glasröhren, die - mit toxischen Substanzen gefüllt - mühsam unter der Achsel oder in Körperöffnungen platziert werden mussten, um nach einer gefühlten Ewigkeit endlich einmal so etwas wie eine Temperatur anzuzeigen (von der gelegentlichen Ungenauigkeit gar nicht zu reden). Heutzutage messen wir - der Hl. Elektronik sei Dank! - die Körpertemperatur schneller, präziser und vor allem eleganter: Mit dem kontaktlosen Infrarot-Thermometer zum Beispiel, das man mirnix dirnix an die Stirn hält, worauf es ebenso mirnix dirnix genau anzeigt, wie wohl- oder nicht wohltemperiert man gerade ist, Fieber-Alarm inklusive.
Ergibt summa summarum eine echt praktische Ergänzung zur hauseigenen Mini-Apotheke, womit wir uns von Quecksilber und Co. nunmehr endgültig verabschieden dürfen. Wurde auch Zeit.

Für alle, die meinen, man bräuchte im Smartphone-Zeitalter weder Uhr noch Wecker - kann durchaus sein. Wenn aber beides so elegant und designmäßig 1A wie die Flip Click Clock daherkommt und noch dazu auf eurem Nachttisch stehen könnte, dann solltet ihr euch das vielleicht noch einmal überlegen. Besagtes Wohn-Accessoire ist nämlich nicht nur ein ausgesprochener Hingucker, sondern mit Berührungs- bzw. Sound-Steuerung und der Flip-Funktion (Ausschalten durch einfaches Umdrehen) auch technisch nicht gerade von schlechten Eltern. Dazu natürlich per USB aufladbar und mit reichlich Akku-Laufzeit gesegnet.
Viel mehr Wecker, könnte man also (fast) sagen, geht kaum. Und jetzt raus aus den Federn!

Den lieben langen Tag müssen sie uns tragen, unsere Füße (außer, wenn wir sitzen, aber selbst dann sind sie am Boden). Höchste Zeit also, ihnen, wenn besagter Tag vorbei ist, was Gutes zu tun: Mit dem Fußmassage-Gerät aus Plüsch zum Beispiel, dass die gestressten Extremitäten mit verschiedenen Massage-Einstellungen verwöhnt und noch dazu super-plüschig-kuschelig ist. Das gönnt man sich - bzw. den Füßchen - gerne. Geht's selbigen nämlich gut, ist die Wahrscheinlichkeit, dass für den Rest des Körpers Ähnliches gilt, eindeutig höher.
Also Schuhe weg, Füße ins Massagegerät und eingeschaltet. Für jene Art von Wohlbefinden (und Stress-Abbau!), die ihr euch ganz sicher verdient habt. Und wenn nicht ihr, so doch zumindest eure Füßchen.

Gleichgültig ob auf dem Schreibtisch oder auf den Oberschenkeln; es ist grundsätzlich ganz gut, sein Laptop irgendwo draufzustellen. Vor allem deswegen, weil man damit a) für eine ordnungsgemäße Belüftung sorgt und b) auch gleich ein vernünftiges Mousepad zur Verfügung hat, das die TouchPad-Herumwischerei vermeiden hilft. Vorausgesetzt natürlich, man war schlau genug, sich die Lapzer Laptop-Unterlage aus ebenso leichtem wie stabilen Bambus-Holz zuzulegen. Mousepad und praktische Smartphone-Halterung natürlich inklusive.
Viel mehr muss man dazu eigentlich gar nicht sagen, außer vielleicht: Nahezu unverzichtbares Accessoire für Laptopistinnen und -isten.

Hach.
Es ist höchste Zeit, in die High Heels zu schlüpfen und zum Ball der Bälle oder Date der Dates aufzubrechen. Schließlich wollen Mademoiselle / Madame nicht zu spät kommen.
Allein - der Nagellack ist noch nicht trocken. Da hilft kein Fuchteln und kein Schwenken. Und die Uhr tickt. Aber gemach, meine Liebe - um diesem klassischen Fall von Bad Timing vorzubeugen und dein Nageloutfit in einen ausgehfertigen Zustand zu versetzen, springt unser kleines Äffchen in die Bresche und sorgt mit wohlgezieltem Luftstrom aus putzigem Mäulchen dafür, dass die frischlackierten Nägelchen gaaaaaaaaaaanz schnell trocken werden.
Einfach auflegen und frisch gepustet! Nagel fertig, Problem gelöst, Abend gerettet. Ohne Bananen, dafür mit Batterien (die du am besten gleich mitkaufst :-). Und auch sonst ist unser Nagellacktrockner Affe über die Maßen niedlich.
Wie es sich gehört.

Purismus hin oder her - und gerade, wenn es um Wein geht, ist Purismus doch einigermassen weit verbreitet -, aber seien wir ehrlich (wir nämlich, die nicht unbedingt Wein- bzw. Gastro-Profis sind): Gerade widerspenstigen Korken ist mit herkömmlichen Korkenziehern manchmal recht schwer beizukommen. Und, so fragen wir ernsthaft, wozu sich plagen?
Aus diesem kühlen Grunde schmeissen wir den Purismus jetzt einmal über die Fasskante und präsentieren euch avec plaisir den Elektrischen Korkenzieher (inklusive Akku und Ladestation, versteht sich). Dieser wird einfach angesetzt, es wird aufs Knöpfchen gedrückt und schon flutscht der Korken flugs aus der Flasche. Ohne Geziehe und Gezerre, ohne abenteuerliche Verrenkungen, ohne Brösel, Flecken und ähnliche Peinlichkeiten.
Warum also kompliziert, wenn's einfach auch geht? Na also.

Bei fröhlich dudelnder Jahrmarkt-Musik (kann man auch ausschalten - siehe unten) lernen wir, liebe Kinder, Folgendes: Man kann Süßigkeiten haben, aber man muss sie sich auch verdienen. Eine Lektion fürs Leben. Aber natürlich nicht ohne Unterhaltungswert. Denn bei uns müsst ihr - wie Onkel Horst, der knorrige Kranführer - zuerst einen launischen Greifarm mit Hebeln bewegen, das Zuckerstück eurer Begierde ergreifen und geschickt zum Ausgang manövrieren. Das ist gar nicht so einfach, aber echt lustig - schließlich sind wir ja auf dem Jahrmarkt - und mit ein wenig Übung auch einigermaßen rasch zu bewältigen.
Dass man damit im Wohnzimmer ein echt unterhaltsames Familien-Happening unterhalten kann (z.B. indem man flugs den Candy Grabber-Wettbewerb ausruft) kommt natürlich noch dazu - sonst wäre es ja wohl nicht radbag-Style. Also hurtig bestellt - entweder mit oder ohne Süßigkeiten -, sehnsüchtig gewartet, ausgepackt, USB-Ladekabel oder Batterien rein (Vorsicht: Batterien nicht inkludiert!), jede Menge Candy geladen und dann: Happy Grabbing. Mal sehen, wer sich zum Großen Greifarm-Champion kürt.
PS: Gespielt wird übrigens mit - selbstverständlich unechten - Münzen; die Musik kann, wie gesagt, per On/Off Sound Control (Musik Aus / Musik An / Lautstärkeänderung) ausgeschaltet werden.

Zugegeben: Was vor hundert Jahren noch magisch gewirkt hätte, kostet uns heute bestenfalls ein müdes Lächeln. Fernbedienungen zum Beispiel. Weshalb wir unsere Harry Potter Zauberstab-Fernbedienung, die doch glatt die dazu passende LED-Kerze ein- und auszuschalten vermag, vielleicht nicht unbedingt magisch, aber doch zumindest zauberhaft finden. Als ebensolches Geschenk für alle Fans des netten Zauberers und der wundersamen Parallelwelt, in der er sich mit seinesgleichen bewegt.
Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja noch ein paar Muggels, die sich beeindrucken lassen, wenn die LED in der Kerze wie von Geisterhand angeht. Ansonsten: Macht nix. Potter-Gadgets sind immer gut. Und deko-technisch sowieso 1A.

Kleiner, elektronischer Helfer für die unvermeidliche und ebenso ärgerliche Kleinmist-Ansammlung auf dem Schreibtisch: Unser Mini-Staubsauger-Roboter beseitigt ab sofort und angesichts seiner „Größe“ auch souverän Krümel, Brösel, Staub und ähnlichen Mini-Dreck und sorgt auf diese Weise für eine saubere Arbeitsoberfläche zuhause oder im Büro. Solange der Akku noch halbwegs geladen ist (das geschieht naheliegender Weise übrigens per USB, weil aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso ein Computer in der Nähe ist) und solange er noch Platz hat, um wegzusaugen, was halt einfach weggesaugt gehört, damit besagte Arbeitsoberfläche halbwegs zivilisiert aussieht.
Fazit: Praktisches Büro-Gadget (und originelles Geschenk), damit man sich ohne Putztätigkeiten wieder voll & ganz auf die Arbeit konzentrieren. Falls man denn möchte.

Aus Gründen der Erholung, des Wohlbefindens und überhaupt kann a) ausreichend und b) ausreichend tiefer Schlaf ja bekanntlich durch nix ersetzt werden. Weshalb wir überzeugten Wellnessianer und -innen euch unsere wunderbar erholsame Schlafmaske mit Gewichten nachdrücklich empfehlen. Dank integrierter und raffiniert angeordneter Mikroperlen übt die Maske nämlich sanften Druck auf Augenpartie und oberen Gesichtsbereich aus, was euch aller Wahrscheinlichkeit nach schlicht & einfach besser schlafen lässt.
Macht unsere gewichtige Schlafmaske zu einem idealen Accessoire zuhause und natürlich auch unterwegs, wenn man von Licht und ähnlichen störenden Einflüssen unbehelligt bleiben möchte. In diesem Sinn: Schlaft gut.

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