
Farbenfrohes Geschenk für alle (un)möglichen Anlässe und für alle, die a) eine kuschelige Decke ganz gut gebrauchen können sowie b) Wert auf Persönliches legen: Die kleine Fotodecke mit Gesicht auf verschiedenen Hintergründen, aus denen du stressbefreit auswählen kannst. Heißt: Bild bzw. Foto des/der Glücklichen hochladen, Design wählen und schon haben wir wieder einmal etwas verschenkt, was es so nur einmal auf der Welt gibt und aus diesem kühlen Grunde jedem Sofa zur Zierde gereicht.
Löst mit Sicherheit große Freude aus und - auch nicht ganz unwichtig - stärkt deine Position als King/Queen Of Gifts nachhaltig. Überhaupt keine Frage.

Wenn, wie alle Felinophilen wissen, Katzen endlos miauen (und hoffentlich nix Schlimmes passiert ist), wollen sie im Allgemeinen nur eines: nerven. Was in unserem Fall, im Fall der endlosen Miau-Weihnachtskarte, geradezu vollendet gelingt. Denn besagte Karte lässt, sobald man die entsprechende Lasche gezogen hat, eine unsichtbare Katze ein leider allzu hörbares Weihnachtslied miauen, mit allen unvermeidlichen Dissonanzen und – Stichwort: endlos – solange, bis die Batterie ihren Geist aufgibt. Und das dauert. Vielleicht nicht endlos, aber doch ziemlich lange.
Um den Katzenjammer abzustellen, bleibt dann nur – da es ja keine wirkliche Katze ist, die man mittels Leckerlis oder ähnlicher Bestechungsmethoden ruhigstellen kann – die Zerstörung des unentwegten Lärmmachers (es sei denn, man hat neben unerschöpflicher Geduld auch noch unempfindliche Ohren). Was unsere Endlos-Karte prompt mit einer angemessenen Portion Glitzer belohnt. Allerdings erst nach dem Katzenkonzert. Aber im Leben ist bekanntlich nix umsonst. Auch nicht zu Weihnachten.

Der Geist von 1980. Seit diesem Jahr nämlich scheuchen Arcade-Begeisterte das mittlerweile ikonische Fressmonster durch sämtliche Level, die sie überstehen. Weshalb wir Retro-Freunde und -innen die einstigen kühlschrankgroßen Blechkisten auf Schlüsselbund-Größe geschrumpft haben und euch diesbezüglich mit dem Pacman Schlüsselanhänger-Spiel beglücken dürfen. Damit ihr 1) auch unterwegs was zu fressen habt und 2) mit einem echten Videospiel-Klassiker jegliche eventuell aufkommende Langeweile hoffentlich erfolgreich bekämpfen könnt.
Hat damals prächtig funktioniert und funktioniert heute ebenso prächtig. Mit dem unbestreitbaren Vorteil, dass man den originalen Arcade-Spaß mittlerweile in der Hosentasche mit sich herumtragen kann. Aber man geht ja schließlich mit der Zeit.

Oh la la - chocolat chaud à la française, könnte man mit Fug & Recht sagen, kommt doch unsere Heiße Schokolade am Löffel direkt aus dem Comptoir de Mathilde, welches sich wiederum in Tulette (Département Drôme im französischen Südosten) befindet und uns von dort aus mit allerlei Köstlichkeiten beliefert. Zu diesen gehört auch unsere Heiße Schokolade, die du - egal für welche Variation zwischen Lebkuchen und Marshmällows du dich entscheidest - am eigenen Holzlöffel pfleglich in warme Milch tauchst, um sie dann zart geschmolzen genüsslich zu verzehren.
Was unsere Löffel-Schokolade zu einem wunderbaren Dessert gerade in der kalten Jahreszeit macht, naturellement auch zu Weihnachten und allen jenen Anlässen, die traditionellerweise zu einem Fondue einladen. Da ist es auch egal, ob süß oder nicht - Hauptsache, es schmilzt.

Sind wir ruhig optimistisch: Soweit wird es wohl nicht kommen. Dass du Couch Potato nämlich irgendwann genauso aussiehst, ein unförmiges Etwas vor dem Fernseher, das doch tatsächlich einer Kartoffel gleicht. Und damit das – regelmäßige Kohlenhydrate-Dosen hin oder her – auch ja nicht passiert, dürfen wir dir als abschreckend-süßes Beispiel unsere Couch Potato Leuchte neben den Fernsehsessel stellen.
Aber noch einmal: So weit wird es sicher nicht kommen. Es sei denn, du ergehst dich in Zukunft in endlosen Streaming-Orgien mit Chips-Unterfutterung, stellst jede körperliche Bewegung ein und bist auch sonst radikal unvernünftig. Aber das glauben wir selbstverständlich nicht. Trotzdem kann ein Ab & zu-Blick auf unsere kleine, dicke Lampe nicht schaden. So rein anschauungstechnisch.

Wenn man – was eigenartiger Weise ja vorkommen kann ;-) – schon keine echte Katze hat, die sich, so sie denn will, durchaus als Wärmespender (gelegentlich mit zusätzlichem Schnurr-Faktor) eignet, hätten wir hier die kätzische Alternative: Die Fellnasen-Wärmflasche nämlich, die, ist sie erst mit heißem Wasser gefüllt, wunderbar geeignet ist, das kalte Bettchen temperaturtechnisch erträglich zu machen.
Außerdem gibt’s kein empörtes oder indigniertes Gemaunze, keine Haare im Bett, kein behagliches Krallenschärfen an unschuldigen Körperteilen oder was echte Miezen halt sonst so machen. Stattdessen wohliges Wohlgefühl und ein beheiztes Bettchen. Und das kann eigentlich nur eine Katze.

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