Könnte man höchstwahrscheinlich – nähme sich endlich jemand die längst überfällige Mühe, den Warp-Antrieb zur Serienreife zu bringen – live und in echt in einem x-beliebigen Sternensystem in einer x-beliebigen Galaxis bewundern: Einen changierenden Sternennebel, der – geheimnisvoll erleuchtet von nahen und/oder fernen Gestirnen – spektakulär vor sich hin wabert. Ganz wie unser von leuchtendem Nebel erfülltes Nachtlicht, mit dem wir, nachdem obige Bedingung wohl niemals erfüllt werden wird, einstweilen halt vorliebnehmen müssen. Zwar mit Sicherheit nicht ganz so imposant, aber mit dem unbestreitbaren Vorteil, dass man das beschriebene astronomische Phänomen a) gefahrlos in den eigenen vier Wänden miterleben sowie b) jederzeit ausschalten kann. Dazu ist es bedeutend platzsparender, energetisch wesentlicher überschaubarer (3 AA-Batterien reichen) und vor allem auch viel einfacher zu verschenken.

Es sei denn, man möchte ihn ganz für sich allein, den Nebel samt spaciger Leuchte. Kann ja sein.