Tja, irgendwo muss man die Pretiosen (ganz egal, wie preziös sie tatsächlich sein mögen) ja unterbringen. Klar kann man sie in einer Lade verstauen, aber 1) sieht man sie dann nicht und 2) hat man vielleicht gar keine (Lade) mehr frei. Weshalb wir uns dieses drängenden Problems auf nahezu unheimlich elegante Weise annehmen: Mit der – aber ja! – Skeletthand für den Schmuck, an der ihr, wahlweise in dräuendem Schwarz oder glänzendem Weiß, alles aufhängen, -stecken oder sonst wie unterbringen könnt, was für den täglichen Gebrauch der Unterbringung bedarf. Schön übersichtlich an den/um die knochigen Kunststofffinger/n drapiert.

Was unser schmuckes Händchen keineswegs nur für Menschen mit einschlägigen ästhetischen Vorstellungen und dem Hang zum Makabren prädestiniert, sondern für alle, die auf originelle Wohn-Accessoires Wert legen. Und von nun an endlich wissen, wo ihr Geschmeide seinen finalen Platz hat. Kostbar oder nicht. Spielt am Ende keine Rolle.