
Mittlerweile glaubt, von ein paar religiös und anderweitig verwirrten Simpeln abgesehen, ja wohl niemand mehr an Hexen (was historisch gesehen eindeutig zu begrüßen ist). Gilt natürlich auch für uns. Da wir aber andererseits eine klitzekleine Schwäche für Fantasy, Zauber(wesen) und ähnlich Phantasievolles haben, wollen wir euch unsere temperaturempfindliche Hexenkessel Tasse natürlich keineswegs vorenthalten. Wie seinerzeit das angebliche Utensil beim angeblichen Hexensabbat, auf dem angeblich allerlei angeblich magisches Gebräu gebraut wurde, um damit angeblich irgendwas Schreckliches zu veranstalten.
Allerdings natürlich aus Keramik (und nicht etwa Gusseisen) und natürlich auch nicht von Flammen umgeben, sondern dieselben erst dann zeigend, nachdem ein Heißgetränk eingegossen und die Tasse damit entsprechend erwärmt wurde. Wirkt fast magisch, oder? Tja, aber nur fast.

Tja, wie sich die Zeiten ändern: Was früher noch in den dunklen Zelten garantiert seriöser Jahrmarktsbediensteter praktiziert wurde, liegt heutzutage in der Ginflasche. Zumindest bei uns und solange du dir unseren Schimmer-Gin in der Kristallkugel genehmigst, der zumindest die unmittelbare Zukunft glänzend gestaltet. Das Ganze mit fruchtiger Note von Kirsche, Hibiskus und Holunder und natürlich ebenso wohlschmeckend wie glitzernd. Was ihn trivialen Alltagsgegenständen wie Palantirs und Ähnlichem natürlich heillos überlegen macht. Ganz abgesehen davon, dass er euch mit vagen Andeutungen und bedeutungsschwangerem Gedöns verschont und euch stattdessen lediglich ein paar angenehme Promille verspricht.
Das hält er dann aber auch. Und viel weiter in die Zukunft wollen wir eh nicht schauen. Lieber nicht.

Man muss ja nicht unbedingt – obwohl die Assoziation natürlich irgendwie naheliegend ist – Batman-Fan sein oder ein besonderes Faible für Vampire haben, um unseren Fledermaus Korkenzieher und Flaschenöffner schlicht & einfach cool zu finden und folgerichtig dem eigenen Küchen-Arsenal hinzuzufügen. Denn unabhängig davon ist unser schwarzes Mäuschen, das sowohl Wein- als auch Bierflaschen souverän von Korken und Verschlüssen befreit, nun einmal bedeutend origineller als so ziemlich alles, was sonst so Korken zieht.
Behaupten wir zumindest einmal ganz frech. Aber – ein Blick auf die Bilder genügt – wohl auch nicht ohne Grund.

Wohn-Accessoire der ganz persönlichen Art (wie so viele unserer Exklusiv-Produkte, nebenbei bemerkt), das sich auf Couch, Sofa, Bett oder wo immer man das müde Köpfchen auch zur Ruhe bettet, ausnehmend gut macht: Unser personalisierbares Kissen mit Gesicht (komplett mit Bezug und Inhalt), das überall dort für individuelles Flair sorgt, wo ein zusätzliches Kissen noch gefehlt hat. Und sich deshalb natürlich als Geschenk wunderbar eignet. Vorausgesetzt, man findet ein kissentaugliches Bild bzw. Foto.
Aber das kann ja wohl kein allzu großes Problem sein. Oder?

So hat unser Lieblings-Kryptid - an dessen Existenz offenbar hartnäckig weiter festgehalten wird, was natürlich mit Tourismus-Marketing gar nix zu tun hat ... - in der realen Welt abseits des berühmten schottischen Sees endlich seine Bestimmung gefunden. Als Nessie Tee-Tasse und zugehöriges -Ei nämlich, im fröhlichen 2er-Set und auch sonst ganz verträglich. Dort, im tiefen Tee, kann es jetzt ungestört untertauchen, zumindest solange bis der Tee fertiggezogen hat und mit Genuss getrunken werden kann.
Originelles Geschenk also für alle Loch Ness-Fans (ob ungläubig oder nicht) und Schottland-Freunde und -innen, die einer guten Tasse mit etwas Wärmendem traditionsgemäß nicht abgeneigt sind. Monster hin oder her.

Die neueste Kreation aus Meister Aykroyds wunderbarer Crystal Head Wodka-Serie überrascht uns (und euch) mit der überraschenden Tatsache, dass sie aus mexikanischer Blauer Agave hergestellt wird - was an sich, wie wir Spirituosen-Freunde und -innen wissen, ja eher Mezcal-artigen Getränken vorbehalten ist. Aber genauso an sich machen wir (bzw. die kanadische Destillats-Manufaktur) es jetzt halt anders und verabreichen dem guten, alten Wodka neuerdings ein wenig Mexiko-Flair. Dazu noch die wie immer super-stylishe Totenkopf-Karaffe - diesmal aus gnadenlos schwarzem Onyx - und schon erhält eure (oder im Geschenksfall eine andere) Hausbar a) einen garantiert auffälligen optischen Aufputz und kann b) mit einem weiteren trinkenswerten Tröpfchen aufwarten.
Ihr seht: Mit diesem Schädelchen kann man sicher nix falsch machen. Gar nix.

Vergleichsweise realistisches Knochengerüst als (nur so zum Beispiel):
a) Deko auf Halloween-Partys
b) Deko abseits von Halloween-Partys
c) Abschreckung für sensible Gemüter
d) Willkommensgruß für Hobby-Goten, Heavy Metal Fans, Fantasy-Fantasten und ähnlich Gestrickte
e) Requisite für Grusel-Home Movies
f) Freiluft-Aufbewahrung für kernige Accessoires
g) Anatomie-Lernhilfe
h) Etc.
Das Ganze - wofür auch immer es gedacht sein mag - aus robustem Kunststoff (logisch), ca. 170 cm lang und auch sonst zu allen Schand- und sonstigen Taten bereit. Wofür auch hätte man sonst ein Skelett in Lebensgröße, oder? Eben.

Dessert-Variante, könnte man sagen, des ebenso allseits beliebten wie typischen Asia Nudel-Snacks. Mit Shrimps, Eiern und - Überraschung! - Nudeln. In unserem Fall allerdings aus Fruchtgummis und Schaumzucker, schön süß und schön bunt. Macht unseren Nudel-Snack zu einer originellen und leckeren Alternative zu so gut wie allem anderen, was Naschkatzen eben so mögen. Ob anlässlich eines ganz bestimmten Anlasses, ob zu Hause auf der Couch oder in der zuckerschwangeren Büro-Mittagspause.
Ein süßer Snack geht nämlich immer. Vor allem mit Nudeln.

Auszug aus dem vielgelesenen Krabben-Journal:
"Ausgesprochen seltene Unterart der an Arten reichen Ordnung der Zehnfußkrebse. Im Gegensatz zu diesen besitzt die Rote Löffelhalter-Krabbe (Carcinus cochleari ruber) allerdings kein Exoskelett aus Kalk, sondern besteht vollständig aus Silikon, was sie vergleichsweise genügsam und extrem widerstandsfähig macht. Sie lebt auch nicht wie nahezu alle ihre näheren Verwandten in Meeres- oder Küstengebieten, sondern ausschließlich in Küchen, dort vornehmlich in unmittelbarer Nähe von Töpfen oder topfähnlichen Behältnissen.
Das erste Beinpaar ist zu nahezu symmetrischen Scheren ausgebildet, welche Carcinus cochleari in die Lage versetzen, in Relation schwere, längliche Objekte wie zum Beispiel Löffel (Kochlöffel, Salatbesteck u.Ä.) hochzuhalten, und das über einen äußerst langen Zeitraum. Eine weitere Besonderheit ist die vollständige Drehbarkeit des Cephalothorax - auf diese Weise kann die Löffelhalter-Krabbe, falls sie gerade einen Löffel hält, diesen in alle gewünschten Richtungen bewegen.
Die durchgehend feuerrrote Farbe dient aller Wahrscheinlichkeit nach dazu, Aufmerksamkeit zu erregen bzw. um inmitten anderer Küchengeräte und/oder -gadgets schnell lokalisiert werden zu können. Das Tier ist weder fortpflanzungsfähig noch verfügt es über einen nennenswerten Metabolismus; es kann außerdem in Geschirrspülern problemlos gereinigt und danach zwecks Unterbringung entweder in beliebige Schubladen verbracht oder auch frei stehend bzw. auf Kochtöpfen sitzend für längere Perioden aufbewahrt werden."
Soweit der Stand der Forschung.

Falls ihr, Freunde und -innen des Okkulten, in nächster Zeit einem von Draculas Erben begegnen solltet: Vergesst das mit dem Knoblauch. Das hat sich nämlich, spätestens, seit die transsylvanische Vampir-Gilde Merchandising entdeckt hat, endgültig als Märchen herausgestellt. Unser Vampir zum Beispiel verdingt sich unter dem saftigen Namen Gracula neuerdings sogar als Knoblauchschneider, ganz stilecht im schwarz-weißen Grafen-Pseudo-Smoking-Outfit, aber mit ein paar scharfen Mini-Klingen statt der einstmals gefürchteten Reißzähne.
Und während ihr nunmehr ein ebenso originelles wie praktisches Küchengadget habt, dreht sich der originale Untote in seinem Sarg herum und fragt sich ernsthaft, wie weit es er und die seinen eigentlich gebracht haben, wenn sie mittlerweile schon niedrige Küchendienste leisten müssen oder - genauso schlimm - hormongeschwängert durch US-amerikanische Teeny-Serien geistern. Tja. Nix ist mehr so, wie es früher war. Ein Jammer.

Für alle, die sich fragen, was Agatha, die freundliche Hexe, in der Küche zu suchen hat und was zum Teufel ein Dampf-Entströmer ist: Erstens macht sie sich nützlich, indem sie sich statt auf den üblichen Besen auf einen Kochlöffel setzt und zweitens klemmt sie sich gleichzeitig zwischen Kochtopf und Kochtopfdeckel, um letzteren anzuheben und den Dampf sanft entweichen zu lassen, was verhindert, dass sich ein nicht gewollter Überdruck aufbaut.
Das bewirkt nicht nur, dass der Kochtopf-Inhalt entspannt vor sich hinköchelt und sich nicht etwa selbständig macht, sondern hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass hoffentlich angenehm riecht, was später ebenso hoffentlich angenehm schmecken wird. Alles keine Hexerei. Wenn man Agatha hat. Wenn nicht, schon.

"Nun denn", sprach Seine Kohlenhydratische Unermesslichkeit, "lasset uns erschaffen!" Und schuf am ersten Tag Wasser und Hartweizen. Am zweiten Salz und Pfeffer (und zur Sicherheit noch 666 andere Gewürze). Am dritten Tomaten. Am vierten Eier (nicht unbedingt notwendig, aber na ja ...). Am fünften Sugo Bolognese mit Hackfleisch (und zwar gleich fix & fertig verpackt, weil es selbst für Das Allmächtige Fliegende Monster mühsam ist, alle dazu notwendigen Komponenten einzeln zu erschaffen). Am sechsten die Küche samt Geschirr, Besteck, Töpfen und natürlich einem Nudelsieb nach Seinem Ebenbild.
Und am siebenten bereitete Es die köstlichsten Spaghetti des Universums. Und Es sah, dass es gut war.
Ramen.

Bevor die pingeligen Pedanten unter euch aufschreien ... wir wissen, dass das keine Guillotine im eigentlichen Sinn ist. So wie wir wissen, dass die Erfindung des Dr. Guillotin ein Fallbeil war (heißt: von oben mit Schmackes) und sich der eifrige Doktor trotz möglicherweise lauterer Absichten der unrühmlichen Rolle, die sein Instrument gespielt hat, noch zu Lebzeiten schmerzhaft bewusst wurde. Deswegen und aus allen anderen leider bekannten Gründen lassen wir das Thema jetzt beiseite und verweisen euch auf unsere weit weniger blutrünstige Schneidemaschine, die mit einer Guillotine nur die schräg stehende Klinge gemein hat und sich auf Wurst, Käse, Gemüse und ähnlich Schneidenswertes beschränkt.
Dazu lassen wir nicht fallen, sondern schieben beherzt, bis aus dem Schneidgut säuberliche Scheibchen geworden sind. Gut geschnitten ist ja schließlich halb verdaut. Für Konservative und Umstürzler gleichermaßen. In diesem Sinn: Mahlzeit.

Darauf muss man wirklich erst einmal kommen. Dass nämlich von einer Katze nur ihr Grinsen sichtbar bleibt, während sie selbst verschwinden kann (ob nach Cheshire oder sonst wohin). Ha!
Aber während man in Meister Carrolls Alice im Wunderland noch sehr vieles findet, auf das man erst einmal kommen muss, beschränken wir uns an dieser Stelle darauf, die Grinsekatze mittels wärmeempfindlichen Kaffeebechers jederzeit herbeizuzaubern. Dann - wenn die notwendige Temperatur erreicht ist - erscheint sie nämlich in ganzer Pracht und in Farbe, während man vorher nur Grinsemund und Augen in Schwarz-Weiß zu Gesicht bekommt.
Sozusagen magisch. Und genauso magisch wird sie - wie im Buch - auch wieder verschwinden, nachdem Kaffee oder Tee ausgetrunken sind. Bis zum nächsten Mal. Und bis dahin darf auf jeden Fall weitergegrinst werden. Like a Cheshire Cat.

Praktisch unverzichtbares Accessoire für Freizeit-Green Berets und sonstige harte Jungs (und Mädels) zwischen SAS, Phantom-Kommando und der Tödlichen Paintball-Brigade. Sonst verwendet man die Dinger ja in einer Desert Eagle oder einer M2 Browning. oder ähnlich durchdringenden Argumentationshilfen. Na ja. Wir Zartbesaiteten haben uns jedenfalls gedacht, wir führen sie einem etwas pazifistischeren Zweck zu.
Deswegen haben wir das explosive Innenleben entfernt und nutzen sie nun als Flaschenöffner Kaliber 50 Patrone. Damit das Bier nach der gestrigen Black Ops-Aktion in einem Schurkenstaat freier Wahl nicht nur gut, sondern auch authentisch nach Pulverdampf und harter Wirklichkeit schmeckt. Nicht vergessen: Ein Mann tut, was er tun muss. Und es ist wichtig, wie er es tut. Oder so.

Zugegeben: Was vor hundert Jahren noch magisch gewirkt hätte, kostet uns heute bestenfalls ein müdes Lächeln. Fernbedienungen zum Beispiel. Weshalb wir unsere Harry Potter Zauberstab-Fernbedienung, die doch glatt die dazu passende LED-Kerze ein- und auszuschalten vermag, vielleicht nicht unbedingt magisch, aber doch zumindest zauberhaft finden. Als ebensolches Geschenk für alle Fans des netten Zauberers und der wundersamen Parallelwelt, in der er sich mit seinesgleichen bewegt.
Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja noch ein paar Muggels, die sich beeindrucken lassen, wenn die LED in der Kerze wie von Geisterhand angeht. Ansonsten: Macht nix. Potter-Gadgets sind immer gut. Und deko-technisch sowieso 1A.

Ja ja, wenn bloß der Fisch nicht wäre ...
Dann wäre Sushi doch eigentlich eine feine Sache - sieht gut aus, ist von Snack bis Lunch beliebig skalierbar und außerdem total asiatisch.
Deswegen springen wir für alle Allergiker und Fisch-Muffel/innen einmal kurz in die Bresche: Mit den im doppelten Sinn süßen Sushi-Gummibärchen, den Gelatine-Versionen von Sashimi, Nigiri und Maki. Täuschend echt und klarerweise mit dem vollen Gummi-Spektrum: Marshmellows, Lakritze, Gelee-Konfekt, Zuckerschlangen und - weil sich das für Sushi so gehört - "Soja-Sauce" bzw. "Wasabi".
Stäbchen natürlich nicht zu vergessen, damit auch beim Süßigkeiten-Futtern das garantiert japanische Feeling ja nicht verloren geht.
Zugegeben: Nicht ganz so gesund wie das Vorbild, aber dafür dramatisch origineller.
Und ein wunderbares Geschenk für alle, die Sushi mögen und alle anderen, die es nicht mögen.
間食幸せ!

Nennen wir's doch einfach beim Namen.
Ein Arsch ist ein Arsch. Und ein Arschloch ist ein Arschloch. Das ist biologisch notwendig, sozial ebenso unerfreulich wie unvermeidlich und gruppendynamisch immer problematisch. Aber es ist, wie es ist.
Kein Grund, es nicht offen auszusprechen. Wir nehmen uns da sicher kein Blatt vor den Mund.
À propos: Das wird manchen vielleicht geschmacklos vorkommen, aber es schmeckt super. Schließlich hat jedes Arschloch auch seine guten Seiten.

Bei fröhlich dudelnder Jahrmarkt-Musik (kann man auch ausschalten - siehe unten) lernen wir, liebe Kinder, Folgendes: Man kann Süßigkeiten haben, aber man muss sie sich auch verdienen. Eine Lektion fürs Leben. Aber natürlich nicht ohne Unterhaltungswert. Denn bei uns müsst ihr - wie Onkel Horst, der knorrige Kranführer - zuerst einen launischen Greifarm mit Hebeln bewegen, das Zuckerstück eurer Begierde ergreifen und geschickt zum Ausgang manövrieren. Das ist gar nicht so einfach, aber echt lustig - schließlich sind wir ja auf dem Jahrmarkt - und mit ein wenig Übung auch einigermaßen rasch zu bewältigen.
Dass man damit im Wohnzimmer ein echt unterhaltsames Familien-Happening unterhalten kann (z.B. indem man flugs den Candy Grabber-Wettbewerb ausruft) kommt natürlich noch dazu - sonst wäre es ja wohl nicht radbag-Style. Also hurtig bestellt - entweder mit oder ohne Süßigkeiten -, sehnsüchtig gewartet, ausgepackt, USB-Ladekabel oder Batterien rein (Vorsicht: Batterien nicht inkludiert!), jede Menge Candy geladen und dann: Happy Grabbing. Mal sehen, wer sich zum Großen Greifarm-Champion kürt.
PS: Gespielt wird übrigens mit - selbstverständlich unechten - Münzen; die Musik kann, wie gesagt, per On/Off Sound Control (Musik Aus / Musik An / Lautstärkeänderung) ausgeschaltet werden.

Validate your login