
Vielleicht nicht unbedingt was für Pianisten und -innen, aber für Klimperer und -inen allemal: Der WC Klavier-Vorleger, der aus dem stillen Örtchen ein gar nicht mehr so stilles macht und euch musikalischen Gemütern eine ganze Oktave an Tasten zur Verfügung stellt, die ihr per eingebautem Lautsprecher und konzentrierter Fußarbeit zum Tönen bringen könnt. Und da Künstler und -innen im Allgemeinen beim kreativen Austreten nur ungern gestört werden, haben wir ein entsprechendes Schild auch gleich beigelegt.
Da soll noch einer sagen, ausgedehnte Klositzungen bzw. -pausen seien was für Müßiggänger ... dem treten wir jetzt ebenso entschieden wie künstlerisch wertvoll entgegen. Mit dem ersten Toiletten-Piano, das die staunende Welt je gesehen (und gehört) hat. Lasst es also erklingen. Vorher, nachher oder während.

Na sowas!
Da hat sich wohl wer einen (nicht ganz so) kleinen Scherz erlaubt. Und euch doch glatt unser stattliches Jumbo Penis-Kissen auf Couch bzw. Sofa gelegt. Bei näherer Betrachtung aber eigentlich keine so schlechte Idee: Schließlich kann man dortselbst immer was zum Kuscheln brauchen, und wenn es halt zufällig ein Plüsch-Pimmel ist, soll das halt so ein.
Hauptsache, ein flauschiges Etwas, das man herzen und drücken kann, wenn es draußen gar kalt & grausig ist und einem nun einmal nach Herzen & Drücken zumute ist. Und in diesem Phall gilt: Je größer desto besser. Zumindest in diesem.

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Was für die einen eine mittlerweile etablierte Kommunikationsform ist, ist für andere ein Anlass zum Augen verdrehen – die Gewohnheit, bei jeder passenden und vor allem auch unpassenden Gelegenheit mehr oder weniger lustige Mini-Animationen mit einem mehr oder weniger lustigen Text auf alles Internetfähige zu verschicken, was ein Display hat. Nun, wie immer enthalten wir uns diesbezüglich unseres Stimmchens, dehnen das Meme-Universum aber im gleichen Zug auf die analoge Welt aus: Mit unserer personalisierbaren Meme-Tasse. Auf die ihr Bildchen-Affinen euer selbst kreiertes oder frisch gefundes Meme drucken lassen könnt, auf dass es eure Heißgetränk-Pausen humoristisch bereichere.
Eignet sich natürlich wunderbar als Geschenk, auch und vor allem für ausgewiesene Meme-Muffel. Und -Muffelinen.

Aber sowas von witziges Geschenk für Biker und -innen, die sich a) endlich von der konventionell-langweiligen Klingel verabschieden wollen sowie b) Quietschentchen lieben. Wie gut, dass sich in diesem Fall a) und b) auf das Wunderbarste verbinden: mit unserem flotten Fahrrad-Quietschentchen, dass mittels Universalhalterung fröhlich auf eurem Lenker sitzt, während sich der kleine Propeller, der am flammenverzierten Hot Rod-Helm des lustigen Vogels befestigt ist, munter im Fahrtwind dreht.
Und wenn es verkehrstechnisch was zum Klingeln gibt – was hoffentlich nicht allzu oft passieren wird –, heißt es ab sofort: Quietschen, was die Ente hergibt. Man will ja schließlich gehört werden.

Den heilsamen Effekt von Stress-Kugeln, -Bällen oder anderen Gummiteilen, die man nach Herzenslust drücken, quetschen, ziehen, werfen oder sonstwie misshandeln kann, kennt man ja zur Genüge. Manchmal muss er halt raus, der aufgestaute Druck - hilft nix. Da kommt unser schreiendes Stress-Huhn gerade recht. Denn erstens kann man den robusten Gummi-Vogel natürlich nach allen Regeln der Kunst kneten (das ist schon einmal gut) und zweitens kreischt er dabei auch noch markerschütternd (das ist noch besser; so muss man nicht selber schreien, auch wenn einem danach zumute ist).
Nebeneffekt: Zwecks Stress-Abbau kann man damit rein soundmäßig auch noch andere stressen. Zwar nicht die feine englische Art, aber gelegentlich hilfreich, sofern man es nicht übertreibt und dann mit unerfreulichen Konsequenzen rechnen muss. Macht das Squawking Stress Chicken jedenfalls zu einem ebenso stressfreien wie gefürchteten Geschenk für Freunde, Kollegen und alle anderen, denen ein ordinäres Quetsch-Bällchen nicht mehr reicht. Da hilft dann nämlich nur mehr das Huhn. Aus psychohygienischen Gründen.

Es mag paradox klingen, aber wer - Stichwort "Abnehmen" - den inneren Schweinehund überwinden will, braucht ein Schwein. Nicht irgendeines natürlich und schon gar keines in seiner für den Verzehr bestimmten Form, sondern unser unbarm- aber trotzdem irgendwie herziges Kühlschrank Diät-Schweinchen Diet Piggy. Selbiges gefällt sich trotz seines harmlosen Aussehens in seiner Rolle als strenger Bewacher der im Kühlschrank gebunkerten Essensvorräte und verhindert mit ebenso strengen Anweisungen, das sich der/die Abnehmwillige dieser Vorräte bedient, um den diätbedingten Heißhunger zu stillen.
Und wenn man ihm folgt, dem Schweinchen, dann haben Hüftgold, Schwimmreifen und Doppelkinn auf Dauer keine Chance. Good luck.

Golf, das nette Spielchen um das kleine Bällchen ist zwar wohl nicht der Sport, für den es viele halten, aber trotzdem ziemlich schwierig. Um das Bällchen nämlich dazu zu kriegen, in Richtung des ersehnten Löchleins zu fliegen bzw. zu rollen, braucht es leider jede Menge Übung und Nerven aus rostfreiem Stahl. Für zweiteres haben wir in Ermangelung eines geeigneten Golf-Trainingsplaneten noch kein Rezept, aber wenn es um's Üben geht, können wir dir helfen.
Denn Übung macht den Meister und wir wir alle wissen, ist gerade beim Golf jede Minute kostbar. Deswegen versuchen wir angehenden Weltranglistenersten vor allem jene Augenblicke zu nutzen, die grundsätzlich nicht besonders konstruktiv sind - zum Beispiel den Gang auf die Toilette. Wertvolle Zeit, die man sonst mit Lesen oder ähnlichem Unsinn vertrödelt. Aber da dir das weder bei Swing noch bei Putt helfen wird, schlagen wir dir konzentrierte Übungseinheiten mit dem ultimativen Golfset für die Toilette vor. Schnell aufgebaut, schnell wieder zu verstauen und die allerbeste Methode, das Golfgefühl am stillen Örtchen zu perfektionieren und gleichzeitig Druck abzubauen.
Schließlich ist der Druck ja der grösste Feind des wackeren Golfers. Also wirst du dich erfolgreich absolvierter Übung sicherlich leichter fühlen.
Fröhliches Putten.

Manchmal, könnte man ohne auch nur einen einzigen winzigen Hintergedanken sagen, macht's nicht die Quali-, sondern die Quantität. Wie auf unserer ach so witzigen Mikro-Penis Tasse, die euch im trockenen Schwarz-Weiß auf flotter Keramik jede Menge Mini-Schniedel präsentiert. Als geeignetes und hoffentlich anspielungsfreies Geschenk für alle, die ein wenig Spaß verstehen (oder halt schon ein wenig Schwierigkeiten mit der Nahsicht haben). Wie gut aber Kaffee oder Tee schmecken, ist ja Gott sei Dank nicht von der Größe abhängig.
Wie andere Dinge auch nicht. So hört man.

Tja, da steht er nun auf welchem Tisch immer, unser Mr. P., trägt sein Schirmchen auf dem kugelförmigen Kopf und leuchtet fröhlich vor sich hin. Falls man ihn per Schniedel-Schalter (Vorsicht! Witzig!) einschaltet. Andernfalls leuchtet er natürlich nicht, sondern steht halt da. Womit wir eigentlich schon alles gesagt hätten, über das strahlend weiße Männchen im charakteristischen Minimal-Design und die gleichnamige Lampe, die überall dort für amüsierte Blicke sorgt, wo ein Hingucker gerade noch gefehlt hat.
Warum er übrigens P. heißt, der Mister, entzieht sich unserer Kenntnis. Könnte eigentlich jeder andere Buchstabe auch sein. Na ja, egal.

Wahre Superhelden haben es gar nicht nötig, angeberisch durch die Lüfte zu fliegen. Sie müssen auch nix per Augen-Laserstrahl schmelzen. Und schon gar nicht müssen sie halbe Gebirge durch die Gegend schmeißen oder sich kindisch mit fiesen Außerirdischen balgen. Und außerdem brauchen sie keine lächerlichen Kostüme mit ebenso lächerlichen und dezidiert unpraktischen Umhängen.
Echte Superhelden – und ihr habt es wahrscheinlich schon geahnt – gehen still durch den Alltag und ansonsten ihrer Wege. Sie helfen, wo sie können. Sie machen nicht viel Aufhebens. Sondern sind da, wenn sie gebraucht werden. Und dass sie Superhelden sind, merkt man allerhöchstens an ihren Socken, auf denen sie ihr Gesicht all jenen zeigen, die sich die Mühe machen hinzusehen. Das ist aber auch schon alles. Und mehr braucht’s nicht.

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Bevor die pingeligen Pedanten unter euch aufschreien ... wir wissen, dass das keine Guillotine im eigentlichen Sinn ist. So wie wir wissen, dass die Erfindung des Dr. Guillotin ein Fallbeil war (heißt: von oben mit Schmackes) und sich der eifrige Doktor trotz möglicherweise lauterer Absichten der unrühmlichen Rolle, die sein Instrument gespielt hat, noch zu Lebzeiten schmerzhaft bewusst wurde. Deswegen und aus allen anderen leider bekannten Gründen lassen wir das Thema jetzt beiseite und verweisen euch auf unsere weit weniger blutrünstige Schneidemaschine, die mit einer Guillotine nur die schräg stehende Klinge gemein hat und sich auf Wurst, Käse, Gemüse und ähnlich Schneidenswertes beschränkt.
Dazu lassen wir nicht fallen, sondern schieben beherzt, bis aus dem Schneidgut säuberliche Scheibchen geworden sind. Gut geschnitten ist ja schließlich halb verdaut. Für Konservative und Umstürzler gleichermaßen. In diesem Sinn: Mahlzeit.

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Wir wollen hier nicht in Paranoia verfallen und in jenen Chor einstimmen, der behauptet, Strände und vergleichbare Orte seien Brutstätten für freche Langfinger; andererseits kann es nicht schaden, wenn man die wenigen Wertsachen, die man üblicherweise zum Baden dabei hat (Schlüssel, Bargeld, für entsprechende -Muffel Kreditkarten), an einem möglichst sicheren Ort aufbewahrt. Tja, das ist üblicherweise ein Tresor, der sich jedoch a) im Hotel befindet und dessen Mitnahme b) beim ausgelassenen Plantschen doch eher hinderlich ist.
Unsere geniale Alternative: Das Sun Safe Geheimversteck, das auf angewandte Psychologie (denn wer zum Teufel klaut schon eine Sonnencrème?) anstelle von Edelstahl und ausgeklügelten Verschlussmechanismen setzt. Einfach alles reingestopft, was unbedingt mitgenommen werden muss ... Ihr werdet sehen - da kommt keiner drauf. Aber die wirklich wertvollen Dinge bitte im Hotel lassen ... sicher ist sicher.

Dem lebenden Vorbild sagt man ja so einiges nach (abgesehen davon, dass er infolge entsprechender Züchtung gründlich verbaut ist): stur soll er sein, chronisch schlecht gelaunt und auch sonst kein angenehmer Zeitgenosse. Ob das das stimmt oder nicht, sei dahingestellt; für unseren Dackel gilt das jedenfalls nicht. Der ist nämlich a) supersüß und b) pflegeleicht vom Schwänzchen bis zur Schnauze. Dazu ist er ganz & gar mikrowellentauglich (um seine zweibeinigen Freund*innen danach wärmen zu können) und riecht glücklicherweise nicht nach Hund, sondern nach Lavendel. Auch hat er mit der sogenannten Jagd nix am imaginären Hut, sondern fläzt am liebsten mit Herrchen oder Frauchen am Sofa.
Hat vielleicht damit zu tun, dass er eigentlich gar kein Hund, sondern ein Wärmekissen ist. Erstaunlich, oder? Tja, was es nicht so alles gibt …

Kleiner, elektronischer Helfer für die unvermeidliche und ebenso ärgerliche Kleinmist-Ansammlung auf dem Schreibtisch: Unser Mini-Staubsauger-Roboter beseitigt ab sofort und angesichts seiner „Größe“ auch souverän Krümel, Brösel, Staub und ähnlichen Mini-Dreck und sorgt auf diese Weise für eine saubere Arbeitsoberfläche zuhause oder im Büro. Solange der Akku noch halbwegs geladen ist (das geschieht naheliegender Weise übrigens per USB, weil aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso ein Computer in der Nähe ist) und solange er noch Platz hat, um wegzusaugen, was halt einfach weggesaugt gehört, damit besagte Arbeitsoberfläche halbwegs zivilisiert aussieht.
Fazit: Praktisches Büro-Gadget (und originelles Geschenk), damit man sich ohne Putztätigkeiten wieder voll & ganz auf die Arbeit konzentrieren. Falls man denn möchte.

"Ob tief im Tal, ob hoch am Berg,
wer Grün liebt, liebt den Gartenzwerg",
heißt es in der wohlbekannten Volksweise, der wir wie immer in solchen Fällen nicht allzu viel hinzuzufügen haben. Außer vielleicht, dass diese Gartenzwerge zwar klein, aber sowas von oho sind, ausnahmslos im 4er-Set auftreten und nicht nur outdoor, sondern vor allem indoor eine wahrhaft zwergige Figur abgeben. Und zwar in jedem Blumentopf, dem ein frecher Gartenzwerg gerade noch gefehlt hat, egal, ob mit blankem Zwergenhintern oder mit dem Zwergen-Äquivalent des Stinkefingers.
Damit die frechen Gesellen in der Blumenerde nicht ihren Halt verlieren, sitzen sie übrigens auf einem kleinen Zwergenspitz und können sich so wohlbefestigt ganz ihren zwergentypischen Frechheiten widmen. Ganz nach dem ebenfalls obigem Liedchen entnommenen Motto:
"Ist der Zwerg einmal platziert,
benimmt er sich ganz ungeniert."

Da die Sitte der Tätowierung (Tante Hedwig spricht ja noch immer von „Unsitte“, aber Tante Hedwig ist halt Tante Hedwig) ja in der Zwischenzeit weit über einschlägige Kreise (Rockstars, Fußballer & The Usual Suspects) hinaus verbreitet ist, sich aber dennoch noch nicht alle, die das unter Umständen gern probieren würden, auch tatsächlich ins Tattoo-Studio trauen, schaffen wir hier einmal überbrückend Abhilfe: Mit unseren personalisierbaren Tattoos mit Gesicht und Banner, die im Grunde zwar nur Foliendrucke sind, die man flott (und mit Wasser) aufklebt, aber dennoch richtig nach Tattoos aussehen.
Das Ganze im 4er-Set – falls gruppentauglich oder im Einzelfall dauerhafter –, leicht aufzubringen und ebenso leicht zu entfernen. Was, im Gegensatz zu Nadel & Tinte, den unbestreitbaren Vorteil hat, dass man schnell wieder loswird, was man sich dann doch anders überlegt hat. Und falls nicht: Der Gang ins einschlägige Studio bleibt immer. Ist aber dann auch für immer.

Für alle Fans von Meister Paschitnows legendärem Videospiel (das unter anderem mitverantwortlich für den beispiellosen Erfolg der ersten Mini-Konsolen war): Unser gnadenlos konstruktives Tetris-Waffeleisen überträgt das Ganze nunmehr vom Bildschirm in die Küche, wo ihr wackeren Hobby-Baumeister euch jetzt alle Tetriminos als Waffeln backen könnt. Danach könnt ihr auf euren Tellern was Schönes bauen (im Idealfall eine lückenlose Reihe), ehe ihr die süßen Spielsteine mit Genuss vernascht.
Ergibt ein geschmackvolles Geschenk für Freunde, Familie und wer euch videospieltechnisch sonst noch so einfällt. Alles andere – wie Waffelteigmischungen etc. – überlassen wir euch. Aber das kriegt ihr hin.

Wenn man schon in die Verlegenheit kommt, sich die Zeit, die dafür nun einmal nötig ist, auch vertreiben zu müssen, dann, so der Tipp unserer Abteilung für Metabolismus-Management, legen wir euch unser Buch "52 Things To Do While You Poo" wärmstens ans ... äähh ... Herz.
Denn die bloße Tätigkeit der Entsorgung von leider notwendigen Stoffwechsel-Abfällen ist an sich ja nicht besonders spannend; erfordert allerdings auch keine besondere Konzentration, sodass man sich getrost anderen Dingen widmen darf. Welchen, könnt ihr in besagtem Band nachlesen.
Wo sonst, so fragen wir uns nämlich, als am (hoffentlich) stillen Örtchen hat man Muße für weitgehend Sinnbefreites? Eben.

Wie man auf die Idee kommt, ein Wärmekissen – zumindest grob – der Form einer Gebärmutter nachzuempfinden, können wir euch jetzt auf die Schnelle auch beim besten Willen nicht sagen. Was wir euch aber sagen können, ist, dass unser in uteralem Pink leuchtendes und freundlich lächelndes Gebärmutter-Kissen dennoch (oder deswegen?) total kuschelig ist, mit Buchweizen und Lavendel gefüllt (und dementsprechend wohlaromatisch) und sowohl zum Wärmen (dazu einfach kurz in die Mikrowelle damit) als auch zum Kühlen (gleiches Prozedere, allerdings mit Gefrierschrank) geeignet.
Und das ist ja auch nicht schlecht oder? Und streng genommen auch Sinn & Zweck des Ganzen. Gebärmutter hin oder her.

Ihr könnt es ruhig glauben: Auch eure Füßchen könnten bekleidungstechnisch ein wenig Abwechslung und -kehr vom ewigen Schwarz/Grau/Dunkelblau-Einerlei durchaus vertragen. Zum Beispiel in Form unserer trefflichen Popo-Socken, die uns nicht nur mit flottem Türkis, sondern auch mit jeder Menge wohlgeformter Hinterteile und den dazugehörigen Bikinistreifen einen multiplen Eindruck davon verschaffen, was intensive UV-Strahlung so anstellen kann, wenn man den Hintern bedeckt (/oder nicht).
Tja, der/die eine mag' lieber so, der/die andere lieber anders. Hauptsache, wie wir meinen, man kriegt keinen Sonnenbrand und der Arsch ist nicht im Arsch. Das kann man dann nämlich nicht mehr aussitzen. Eine ganze Weile.

Aber sowas von sportliches Geschenk für den Strand, den Garten oder wo auch immer sonst ihr eine flotte Partie Beach Ball bestreiten wollt: Unser personalisierbares Strandtennis Set mit Gesicht (bzw. einem Foto davon zum Hochladen), mit dem ihr in Zukunft eure besten Schläge zwecks körperlicher Ertüchtigung – den Unterhaltungswert nicht zu vergessen – auspacken könnt. Natürlich inklusive Ball (sonst geht’s ja wohl nicht), mit 2 hölzernen Schlägern, und schon habt ihr alles, was ihr braucht, um euch ein heißes Match zu liefern.
Nach welchen Regeln auch immer – Hauptsache, es macht Spaß. Dann kriegt das Ganze nämlich auch ein Gesicht.

Vollmundiges Gadget für alle, denen eine einzige große Klappe nicht reicht: Unser Voice Changer Mini-Megafon, das fröhliche Großmäuler per Stimmenmanipulation entweder als Mann (für Mädels), als Frau (für Jungs) oder Roboter (für alle) sprechen lässt. Dazu – für den Fall, dass es humortechnisch nicht so gut ankommt – mit eingebautem Gelächter wie in US-Sitcoms, die auf diese Weise auch den eher Begriffstutzigeren beibringen, dass & wann sie zu lachen haben.
Also: Batterien besorgen (die sind nämlich nicht enthalten) und sich schon einmal ein paar knackige Ansagen überlegen. Alles weiter auf Knopfdruck.

An sich weiß ja jede/r, was es geschlagen hat, wenn er/sie das Wort "Kamasutra" hört. Weshalb wir hier nicht lange herumlabern müssen, sondern euch Liebesbedürftige einfach mit den Fakten konfrontieren:
- Kamasutra-Karten
- Anzahl: 100
- Entspricht der Anzahl der vorgeschlagenen Sex-Positionen
- Illustrativ erläutert
- Mit englischer Benamung
Das war's. Alles weitere wollen wir eigentlich nicht wissen. Stattdessen ein kleiner Tipp zum Schluss: Ein wenig sportliche Gewandheit sollten Mann/Frau mitbringen, sonst könnte es mit manch einer Stellung schwierig werden. Also vielleicht mit einem Yoga-Kurs verbinden. Oder so.

Von 27,99 CHF
Bis 32,99 CHF
Falls man sein (oder ein anderes) Gesicht auf der Fußmatte vor der Eingangstüre sehen will - Nicht vergessen: Darauf werden Schuhe abgestreift! -, dann aber gleich in entsprechender Quantität. Mit der personalisierbaren Fußmatte mit Gesicht, die dein (oder ein anderes) sicherlich sowieso schon eindrucksvolles Porträt zu einer ganzen Gesichtsorgie namensgerecht multipliziert. Das sieht natürlich nicht nur irgendwas zwischen lustig und spektakulär aus (und hat unbestritten hohes Geschenke-Potenzial), sondern erhöht auch gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit, das zumindest eines der vielen Gesichter gänzlich frei von Schuhsohlen-Dreck bleibt. Vom optischen Eindruck gar nicht zu reden.
Mit einem Wort also: Gesichtsträchtig.

Ist natürlich voll witzig.
Aber sowas von.
Im Ernst.
Wer hat auch schon einen Schniedel (alias „Willie“) samt zweier goldgelber Eier vor sich auf dem Frühstücksteller (oder -toast, je nach Vorliebe) liegen? Zum Anbeißen, kann man da nur sagen. Und mit der – Ha! – Penis Spiegeleier-Form auch sozusagen kinderleicht zu bewerkstelligen. Einfach in die Pfanne damit, Eier rein (und zwar dorthin, wo sie nun einmal hingehören) und solange warten, bis sie halt fertig sind. Danach kann man den Tag mit einer gesunden Portion Proteine beginnen. Von der ebenfalls gesunden Portion Humor gar nicht zu reden.
Weil, wie gesagt: Voll witzig.

Ja ja ... totaler Brüller.
Wobei man sagen muss, dass jenseits von Männerfantasien von wegen Holz vor der Hütte die weibliche Brust (a.k.a. Titte - heißt halt so) als biologische Milchversorgungs-Vorrichtung technisch gesehen nix so wahnsinnig Exotisches und dementsprechend kein Aufreger mehr ist (außer vielleicht in den Ländern der Trumpel und anderer simplen Gemüter). In unseren Breiten, seien wir ehrlich, holt das kein Mausi mehr unter dem Ofen hervor. Weshalb unsere total lustigen Titten Socken bedenkenlos dort getragen werden, wo man ja an sich nicht von Oberweite sprechen kann. An den Füßen nämlich. Und dort sind sie für die erwähnten Gemüter naturgemäß auch weit weniger alarmierend als dort, wo sie laut Mutter Natur hingehören.
Aber wie gesagt: Wer daran Anstoß findet, hätte im Biologie-Unterricht vielleicht besser aufpassen sollen. In diesem Sinn: Free the nipple.

Lustige Sprüche von geeky mit Regenbogen-Intermezzo bis pseudo-macho sind die eine Sache (und - wie uns unsere Abteilung für Zwischenmenschliches versichert - eine gute noch dazu, wenn man beim Sex jetzt nicht alles so tierisch ernst nimmt). Die andere (und Hauptsache) ist, dass man mit unseren schrecklich witzigen Kondom-Sets auf der sicheren Seite und sowohl gegen unliebsame Mikroorganismen als auch außerplanmäßige Fortpflanzung gefeit ist.
Sollten diese koitalen Rahmenbedingungen erfüllt sein, steht einem intensiven Stelldichein jedenfalls nix mehr im Weg. Außer natürlich unsere rasend originellen Verhüterlis der rasenden Spermien-Brigade. Aber das ist ja wohl auch der Sinn der Sache. Ganz nach dem Motto: I will not be his father. Und: You'll thank me later.

Falls ihr, Freunde und -innen des Okkulten, in nächster Zeit einem von Draculas Erben begegnen solltet: Vergesst das mit dem Knoblauch. Das hat sich nämlich, spätestens, seit die transsylvanische Vampir-Gilde Merchandising entdeckt hat, endgültig als Märchen herausgestellt. Unser Vampir zum Beispiel verdingt sich unter dem saftigen Namen Gracula neuerdings sogar als Knoblauchschneider, ganz stilecht im schwarz-weißen Grafen-Pseudo-Smoking-Outfit, aber mit ein paar scharfen Mini-Klingen statt der einstmals gefürchteten Reißzähne.
Und während ihr nunmehr ein ebenso originelles wie praktisches Küchengadget habt, dreht sich der originale Untote in seinem Sarg herum und fragt sich ernsthaft, wie weit es er und die seinen eigentlich gebracht haben, wenn sie mittlerweile schon niedrige Küchendienste leisten müssen oder - genauso schlimm - hormongeschwängert durch US-amerikanische Teeny-Serien geistern. Tja. Nix ist mehr so, wie es früher war. Ein Jammer.

Oh ihr Gestressten, Aufgeregten oder sonstwie aus der Haut Fahrenden: Beruhigt euch. Sagt sich manchmal natürlich leicht (wissen wir), aber es hilft ja nix - in den meisten Fällen bringt es genau Null. Den Stress noch zu vergrößern, indem man innerlich fortsetzt, was außen eh schon im Übermaß vorhanden ist. Deswegen: Deeskalation. Und vielleicht auch ein paar kosmetische Maßnahmen wie Stressbälle, Sport oder - der letzte Schrei - unsere wunderbar aufgeregten Stress Heads Socken. Knallbunt, komisch-cholerisch und natürlich überhaupt nicht zusammenpassend, weshalb man sie beliebig und völlig stressfrei kombinieren kann, weil's eh egal ist. So bleibt der Stress an den Füßen, während sich der Rest des Körpers zumindest einigermaßen davon befreien kann. Ist vielleicht ein wenig weit hergeholt, aber wer weiß ... vielleicht hilft's?
Und wenn nicht, hat man wenigstens ein zorniges 6er-Set garantiert auffälliger Socken. Auch nicht schlecht.

Höchste Zeit, neben dem großen auch dem kleinen Dreck (Staub, Brösel, Asche etc.) den Kampf anzusagen. Und so wie man für den großen Schmutz den großen braucht, ist der kleine Staubsauger für den kleinen gerade richtig. Bezieht sich in unserem Fall nicht nur auf den kleinen, sondern auf den kleinsten Staubsauger der Welt, der, obwohl so mini, dass er eigentlich gar nicht auffällt, trotzdem voll funktionsfähig (mit Saugdüsen, wiederverwendbarem Filter usw.) und intelligenter Weise sogar mit einem USB-Anschluss ausgestattet ist, auf dass er keine Batterien brauche und ihm der Saft trotzdem nicht ausgehen möge.
Ideal also fürs Büro oder den Schreibtisch zuhause, wo besagter kleiner Dreck nunmehr unauffällig und platzsparend beseitigt werden kann. Und da soll noch einer sagen, Büro-Gadgets seien unnütz. Ha!

Wenn schon unbedingt Superheld, dann wenigstens in der Küche (heißt: ohne weitreichende oder gar globale Konsequenzen). Wie der unzweifelhaft superste aller Superhelden: Steam Man. Der sich, ganz stilgerecht in Hauteng und mit Cape, der herkulisch-verantwortungsvollen Aufgabe des Topfwächters und Löffelhalters verschrieben hat.
Heißt: Nicht nur wacht Steam Man über den Topf und sorgt dafür, dass der darinnen befindliche Dampf tunlichst entweicht; gleichzeitig hält er auch den entsprechenden Löffel mit schier unendlicher Ausdauer griffbereit.
Das – liebe Freunde und -innen gnadenlos origineller Küchen-Accessoires – muss man erst einmal zusammenbringen. Aber man ist nicht umsonst ein Superheld.

Wann immer wir in die Verlegenheit kommen, dass das teure Weinchen, der exquisite Sprudel oder irgendein anderes Getränk, das definitiv zu schade zum Wegschütten ist, vor dem Schalwerden bewahrt werden sollen, dann schlägt, um Aroma und/oder Kohlensäure vor schmählichem Verdunsten zu bewahren, die Stunde des Weinstoppers. Aber natürlich nicht irgendeines Weinstoppers, sondern unseres witzig-cleveren Mini-Sombreros mit dem rasend originellen Namen El Corko, der fortan dafür sorgen wird, dass die angebrochene Flasche guten Gewissens und mit Genuss auch am nächsten Tag geleert werden kann. Das macht er souverän, mit breiter Krempe und einem Bändchen, damit er auch – ganz wie das Vorbild – um den (in diesem Fall) Flaschenhals getragen werden kann. Was nicht nur funktional, sondern auch dekomäßig schon was hergibt.
Ihr seht also: Wenn schon Flaschenverschluss, dann mit Hut.

Für alle, die sich fragen, was Agatha, die freundliche Hexe, in der Küche zu suchen hat und was zum Teufel ein Dampf-Entströmer ist: Erstens macht sie sich nützlich, indem sie sich statt auf den üblichen Besen auf einen Kochlöffel setzt und zweitens klemmt sie sich gleichzeitig zwischen Kochtopf und Kochtopfdeckel, um letzteren anzuheben und den Dampf sanft entweichen zu lassen, was verhindert, dass sich ein nicht gewollter Überdruck aufbaut.
Das bewirkt nicht nur, dass der Kochtopf-Inhalt entspannt vor sich hinköchelt und sich nicht etwa selbständig macht, sondern hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass hoffentlich angenehm riecht, was später ebenso hoffentlich angenehm schmecken wird. Alles keine Hexerei. Wenn man Agatha hat. Wenn nicht, schon.

Falls ihr Männergeplagten euch manchmal - wenn auch nur insgeheim, ganz insgeheim - der befreienden Vorstellung hingegeben habt, denjenigen, der euch aber so was von auf die Nerven geht und dementsprechenden Stress auslöst, einmal zünftig bei den Eiern zu packen und selbige einer heilsamen Kneif-Kur zu unterziehen - hier wird euch geholfen. Mit den Anti-Stress-Hoden, mit denen man - da besagte Maßnahme doch einigermaßen radikal und in der Wirklichkeit eher schwierig umzusetzen ist - die Männerwelt endlich einmal dort packen kann, wo es weh tut. An den Keimdrüsen. Und selbige nach Herzenslust quetschen, drücken, kneten oder sonstwie malträtieren. Womit immer frau sich halt am besten abreagieren kann.
Muss manchmal einfach sein, wenn - aus nachvollziehbaren Gründen - auch nur am Gummi-Modell. Mit dessen Hilfe möge sich der Sturm jedenfalls bald legen und wieder Ruhe einkehren. Vorerst.

Nicht nur für alle, aber auch für die, die sich zwischen Weiß und Rot nicht so recht entscheiden können, ist ein freundlicher Rosé von Zeit zu Zeit genau das Richtige. Zum Beispiel auch, wenn man an gemütlichen Abenden ein erholsames Bad genießt. Und zufälliger Weise haben wir für diese seltenen und deshalb besonders erstrebenswerten Gelegenheiten die passende Badewasser-Ingredienz: Die Badebomben (bzw. -kugeln) mit zartem Duft von Rosé-Wein und - als sei das noch nicht genug der Extravaganz - einem sanftem Glitter-Effekt, damit es nicht nur schön schäumt, sondern auch ebenso schön schimmert.
Großartiges Geschenk, meint unsere Abteilung für fortgeschrittenes Badezimmer-Zubehör, für Rosé-Freundinnen und Glamour Girls aller Arten & Alter. Ganz nach dem Motto: Was man ab & zu gern trinkt, darin man ab & zu auch gern badet.

Wer glaubt, dass ein echter Couch Potato tat- und hauptsächlich Chips futtert, während er auf den Bewegt-Bildschirm starrt, unterschätzt die Spezies dramatisch. Wie man aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle erfahren kann, ist das Nahrungsspektrum in Wirklichkeit bedeutend breiter und umfasst neben Schinkenbrötchen, Pizza auch jede Menge anderer gesunder Speisen, die den TV-Genuss pfleglich begleiten. Oder das wunderbare Couch Potato Schokoladen-Set, das die erwähnten Nahrungsmittel nicht nur dessertechnisch begleitet, sondern auch das für Couch Potatoes essenziell notwendige Equipment schokoladig nachbildet: Fernbedienung, Bierflasche und Pantoffel, um zweitere gefahrlos holen zu können.
Werft also die Kiste an, der Nachtisch ist auf jeden Fall gesichert.

Es mag ja sein, dass Fitness und Schokolade im Zeitalter der Protein-Shakes und zuckerfreien Riegel nicht so recht zusammenpassen. Uns aber ist das offen gestanden und herzlich egal. Deshalb haben wir für alle Fitness Junkies und Sportskanonen auch gleich das Fitness-Set aus Schokolade vorbereitet, dass in einer feinen Geschenk-Box Hantel, Trinkflasche und die Mitgliedskarte für den Chocolate Fitness Club vereint. Als süße Kalorienzufuhr sozusagen, wenn das Training so anstrengend wird, dass im Grunde nur mehr eine Zucker-Radikalkur helfen kann.
Und falls man wieder Erwarten oder aus schwerwiegenden Gründen einfach nicht dazu kommt, sich sportlich zu betätigen, hilft besagtes Set über die bewegungsarme Zeit hinweg. Wie Schokolade ja bekanntlich immer hilft. Da können die Proteine nämlich einpacken. So sieht's aus.

Es gibt Phasen von - sagen wir - gesellschaftlichen Ereignissen, in denen die Koordinationsfähigkeit mancher Teilnehmer und Teilnehmerinnen schon etwas - sagen wir - eingeschränkt ist, was in schwereren Fällen zu radikalen Verwechslungen im persönlichen Koordinatensystem von Oben/Unten bzw. Rechts/Links führen kann. Das kommt vor. Das ist aber auch nicht weiter schlimm. Solange das Ganze irgendwann wieder einmal in die - sagen wir - richtigen Bahnen zurückfindet.
Bis es soweit ist und für alle entsprechenden Übergangsphasen empfehlen wir das verkehrte Weinglas, das die verkehrte Welt auf wundersame Weise zurechtrückt und die - sagen wir - nahtlose Fortsetzung der geselligen Zusammenkunft auch bzw, sogar in beeinträchtigtem Zustand ermöglicht. Na ja, irgendwann ist es sowieso vorbei. Bis dahin allerdings sei allen Nörglern ein dreifaches *Hicks* gepfiffen.
Sagen wir.

Was dem gemeinen Haus-Hamster sein Laufrad, ist Sportsfreund Speedy, dem wackeren Fahrrad-Hamster, das - wie der Name an sich ja schon sagt - Fahrrad. Während der Nager allerdings bei ersterem wirklich laufen muss, um seinen Bewegungsdrang einigermaßen abzureagieren, reicht es bei zweiterem, nach sekundenschneller Montage zwischen die Speichen geklemmt zu werden und ansonsten stillzuhalten. Denn das Bike bewegt der Biker und sonst keiner (Fahrräder mit Hamster-Antrieb sind wohl eher nicht die Zukunft für hoffnunglos Tretfaule ...). Speedy läuft da einfach mit, und sieht ansonsten hamstermäßig herzig aus. Darüber hinaus ist er aber tatsächlich auch zu etwas gut, weil er nämlich Licht reflektiert und damit zur Verkehrssicherheit sein Körnchen beiträgt.
Was dem Begriff "Hamsterrad" eine neue - und eindeutig sympathischere - Bedeutung verleiht. Obwohl: Treten muss man nach wie vor. Ansonsten wird Speedy zum Standy. Und das wollen wir ja wirklich nicht.

"Nun denn", sprach Seine Kohlenhydratische Unermesslichkeit, "lasset uns erschaffen!" Und schuf am ersten Tag Wasser und Hartweizen. Am zweiten Salz und Pfeffer (und zur Sicherheit noch 666 andere Gewürze). Am dritten Tomaten. Am vierten Eier (nicht unbedingt notwendig, aber na ja ...). Am fünften Sugo Bolognese mit Hackfleisch (und zwar gleich fix & fertig verpackt, weil es selbst für Das Allmächtige Fliegende Monster mühsam ist, alle dazu notwendigen Komponenten einzeln zu erschaffen). Am sechsten die Küche samt Geschirr, Besteck, Töpfen und natürlich einem Nudelsieb nach Seinem Ebenbild.
Und am siebenten bereitete Es die köstlichsten Spaghetti des Universums. Und Es sah, dass es gut war.
Ramen.

Falls du zum abendlich-entspannenden Vollbad gern einen gepflegten Longdrink (aus naheliegenden Gründen: Gin Tonic) zu dir nimmst, hätten wir hier - Überraschung! - genau das richtige Bade-Accessoire für dich: Die Gin Tonic Badebomben (alias Badekugeln), die deinem Badewasser neben einer anständigen Portion Schaum das in diesem Fall 1:1 passende Aroma verleihen. Duftet köstlich, reinigt Körper und Sinne und hat darüber hinaus durchaus etwas Exzentrisch-Britisches.
Was gelegentlich ja very funny sein kann. In diesem Sinn: Cheers. Und Happy Cleansing. Oder so.

Er mag eher wie ein mutierter Pilz mit Knopfaugen und Stummelfüßen aussehen denn wie ein männliches Fortpflanzungsorgan. Und warum der kleine Schniedel ausgerechnet "Pierre" heißt, entzieht sich vollkommen unserer Kenntnis. Aber ganz unabhängig davon ist unser total witziges Penis-Kissen natürlich eine willkommene Ergänzung für jede Sofa- oder Bett-Landschaft. Weil, wie gesagt, rasend originell und aber so was plüschig-kuschelig, dass man möglicherweise gar nicht mehr aufhören mag, es zu herzen. Gerade dann, wenn es draußen dunkel, kalt, feucht und man selber einsam-zweisam ist.
Und allen, die dabei auf welche Gedanken auch immer kommen, sei eines in aller Deutlichkeit gesagt: Kümmert euch gefälligst um euren eigenen ... äähhh ... Dings.

Früher hat man zwecks ausgiebiger Romantik-Verbreitung im Badezimmer Rosenblätter/-blüten ins Badewasser geschmissen, was neben der Optik natürlich auch duftmäßig ganz gut funktioniert hat. Kann man, wenn man will und über eine entsprechende Menge an (roten) Rosen verfügt, natürlich immer noch machen. Alternativ dazu bieten sich allerdings unsere aber sowas von romantischen Herzchen Bade-Konfetti an, die 1) fix fertig verpackt sofort einsatzbereit sind, 2) sich im Badewasser unter fröhlicher Aroma-Absonderung auflösen, 3) trotzdem nach Rosen riechen und 4) im Gegensatz zu Rosenblätter herzchen-förmig sind. Herzchen!
Viel mehr Romantik - das werdet ihr Turteltäubchen sicher zugeben - geht ja wohl wirklich nicht. Vorausgesetzt natürlich, der Rest stimmt auch - also Licht, Getränke, Musik etc. Das habt ihr aber sicher bedacht. Oder?

An sich gehören, wie nicht nur Asien-Fans und -Feinschmecker wissen, die Nudeln ja in die Schüssel, damit esstechnisch alles im Ramen bleibt (Killer-Wortspiel! Wahnsinn!). Wie meistens machen wir aber auch hier eine Ausnahme und schmeißen sie fröhlich ins Badewasser: Die Bade-Nudeln mit Asien-Flair nämlich, 100% vegan, hautpflegend und aromatisch, die in drei Geschmacks- ... ääähhh ... Duft-Richtungen ein wenig südöstliches Flair von Singapur über Thailand bis Vietnam ins Badezimmer zaubern werden.
Einfach in die feuchte Haut einreiben und schon wähnt man sich bei einem erholsamen Vollbad aber sowas von ganz woanders. In diesem Sinn: Mahlzeit.

Höchstwahrscheinlich der Höhepunkt jeder Geburtstagsparty: Der Kuchen- bzw. Tortenständer mit Überraschungs-Geschenkbox, die als durchsichtiger Zylinder (mit Inhalt) wie von Zauberhand aus der Torte schießt. Dahinter steckt allerding keine Zauberei, sondern ein simpler Federmechanismus, den man bei Bedarf entriegelt. Worauf das Überraschungsgeschenk plötzlich zum Vorschein kommt, (hoffentlich) wohlgefüllt mit Geldscheinen, Bonbons oder was immer Geschenketrächtiges ihr in die Röhre stopfen wollt.
Wie gesagt: Der Knaller. Und den Kuchen oder die Torte könnt ihr dann noch immer und guten Gewissens verspeisen. Geht doch nix über eine gelungene Überraschung.

Braucht man immer. Weshalb es gut ist, ihn auch in der Nähe zu wissen, den Flaschenöffner. In unserem Fall sogar direkt am Kühlschrank, in welchem typischerweise jene Erfrischungsgetränke gelagert sind, welche man mit besagtem Öffner öffnet. Deshalb hat unser Flaschenöffner im sagenhaft originellen Bierkisten-Design auch einen Magneten, der ihn am Kühlschrank (parat) hält. Weil, wie wir wissen, das notwendige Werkzeug ja grundsätzlich immer dort sein sollte, wo man es auch braucht.
Einleuchtend, oder? Na dann: Prost!