
Damit es bei der Bescherung dieses Jahr auch jenseits des unter Umständen vorhandenen Buffets was zu trinken gibt, wäre es doch - so unsere Abteilung für einen beschwingten Heiligen Abend - ebenso vernünftig wie angebracht, die dazu notwendigen Getränke/Drinks kurzen Bandes an den Weihnachtsbaum zu hängen. Gesagt, getan: Mit den befüllbaren Weihnachtsbaum-Kugeln im 6er-Set wird aus dem festlich geschmückten Bäumchen im Astumdrehen ein Quell der Erfrischungen.
Aus diesem sprudelt dann, was immer ihr sprudeln lassen wollt. Kann Likör sein, kann Schnaps sein, kann Himbeersaft sein. Hauptsache weihnachtlich - aber das ist heutzutage ja ein weites Feld. Cheers.

Eigentlich kann man der schönsten (?) Zeit des Jahres ja durchaus auch modisch Rechnung tragen. Was jetzt natürlich nicht heißen soll, dass wir fortan alle in Santa-Kostümen oder mit Engelsflügeln herumlaufen … aber so ein kleiner modischer Weihnachts-Touch kann auf keinen Fall schaden. Wie zum Beispiel unsere personalisierbaren Weihnachtssocken Multi-Gesicht mit verschiedenen Hintergründen, auf die ihr Nachwuchsweihnachtsmänner und Christkinder euer Bild (oder das eines/r anderen) in Multi-Ausfertigung drucken lassen könnt, vor einem wählbaren und garantiert weihnachtlich-winterlichen Hintergrund.
Kommt jetzt rein weihnachtstechnisch natürlich ziemlich gut. Und falls man es nicht übertreiben will (was an sich immer wünschenswert ist), lässt man einfach das Hosenbein drüber. Das ist ja der Vorteil von Socken: Man muss sie nicht zeigen, kann aber. Ob zu Weihnachten oder einer anderen Zeit. Spielt keine Rolle.

Die haben dem handelsüblichen Weihnachtsoutfit – ganz gleich, ob als Hobby-Weihnachtsmann oder doch lieber im Pseudo-Norweger-Pulli – natürlich noch gefehlt: Die personalisierbaren Weihnachtssocken nämlich, mit deinem Gesicht (bzw. dem entsprechenden Foto) auf verschiedenfarbigen und gnadenlos weihnachtlichen Designs mit ebensolchem Muster. Was (abgesehen davon, dass sie aus naheliegenden Gründen auch ein witzig-tolles Weihnachtsgeschenk abgeben, unsere Socken) sich auf die heurige Weihnachtsstimmung auf jeden Fall positiv niederschlagen sollte – Stichwort, wie gesagt: richtiges Outfit.
Holt also Bart, Mütze und Kostüm (oder, wenn’s sein muss, Ugly Christmas Sweater) schon einmal aus der Truhe und seht zu, dass alles intakt und schön sauber ist; an den Socken scheitert es dieses Jahr nämlich sicher nicht.

Natürlich muss es nicht Glühwein sein.
Kann aber.
Soll aber trotzdem nicht heißen, dass wir euch zum Konsum wenn auch wärmender, so doch alkoholischer Getränke anstiften wollen. Denn klarerweise ist unsere Tasse mit winterlichem Wintermotiv für Kaffee, Tee und Ähnliches geeignet (von Punsch und Grog wollen wir begreiflicherweise gar nicht reden). Noch dazu könnt ihr sie kälteresistent personalisieren, sprich: mit eurem Namen oder einem anderen Kurztext versehen. Um danach der kalten Jahreszeit per Flüssigkeitszufuhr ein wenig Wärme entgegenzusetzen.
Schließlich wollen wir nicht, dass ihr euch erkältet. Und um das zu verhindern, kann ein Ab-und-Zu-Glühweinchen wohl auch nicht schaden. Zum Wohl.

Dem lebenden Vorbild sagt man ja so einiges nach (abgesehen davon, dass er infolge entsprechender Züchtung gründlich verbaut ist): stur soll er sein, chronisch schlecht gelaunt und auch sonst kein angenehmer Zeitgenosse. Ob das das stimmt oder nicht, sei dahingestellt; für unseren Dackel gilt das jedenfalls nicht. Der ist nämlich a) supersüß und b) pflegeleicht vom Schwänzchen bis zur Schnauze. Dazu ist er ganz & gar mikrowellentauglich (um seine zweibeinigen Freund*innen danach wärmen zu können) und riecht glücklicherweise nicht nach Hund, sondern nach Lavendel. Auch hat er mit der sogenannten Jagd nix am imaginären Hut, sondern fläzt am liebsten mit Herrchen oder Frauchen am Sofa.
Hat vielleicht damit zu tun, dass er eigentlich gar kein Hund, sondern ein Wärmekissen ist. Erstaunlich, oder? Tja, was es nicht so alles gibt …

Und jetzt dröhnendes Gelächter (vielleicht nach kurzer Schockstarre, dann aber umso dröhnender): Denn da hat doch tatsächlich der boldigste aller Scherzbolde eine völlig harmlos aussehende Dose (die so unschuldig tut, als enthielte sie Weihrauch) auf die Party geschmuggelt, aus der – von nichtsahnenden Händen geöffnet – doch tatsächlich ein Riesenpenis springt. Explosionsartig. Zack!
Ist das nicht ein Heidenspaß? Na? Selten so gelacht. Aber was tut man nicht alles für die Unterhaltung derer, die man gerne unterhalten möchte. Selbst, wenn man ihnen - vorausgesetzt, sie verstehen Spaß – einen kleinen Streich spielt. Aber das halten sie aus. Auch ein klein wenig unter der Gürtellinie.
PS: Vielleicht nicht bei Tante Hedwigs Geburtstag. Oder vielleicht auch gerade dort.
PPS: Funktioniert übrigens beliebig oft. Nicht bloß einmal. Sagenhaft, oder?

Was, werdet ihr euch wahrscheinlich fragen, macht ein Füchslein – halb im Büro-, halb im Freizeit-Outfit – am Weihnachtsbaum? Gute Frage, einfache Antwort: Nix. Denn am Weihnachtsbaum wird weder gearbeitet noch gefaulenzt; stattdessen einfach festlich ausgesehen und ansonsten dekorativ herumgehangen. Wie bei unserem Home Office Fuchs Christbaumschmuck. Aus Wolle (zum größten Teil) und ein wenig Metall bzw. Holz und mit Laptop sowie Kaffeetasse bewaffnet an einem Zweig eurer Wahl.
Ist doch, werdet ihr zugeben, einmal was Anderes. Und erinnert euch (und uns) auf witzige Art daran, dass zu Weihnachten ausschließlich Weihnachten gefeiert wird. Mit jeder Menge Freizeit. Home Office (oder Office, je nachdem) kommt dann ohnehin früh genug. Ob mit Füchslein oder ohne.

Falls ihr, obwohl – was ja gelegentlich vorkommen soll – kamin-los, dennoch nicht auf (ein wenig) Kaminfeuer-Stimmung verzichten wollt, hätte unsere Abteilung für heimelige Atmosphäre genau das Richtige für euch parat: Die Kaminfeuer Laterne nämlich, die elektronisch-elektrisch nachbildet, was sonst mühsam angezündet werden muss. (Ganz abgesehen davon, dass ein echter Kamin schon auch mit einem gewissen architektonischen Aufwand verbunden ist.)
Stattdessen, und ohne Holz holen, mit dem Feuer spielen und danach die Asche entsorgen zu müssen, einfach unsere leuchtende Laterne angeknipst und schon lodert es heimelig. Alles, was ihr dazu braucht, sind Batterien und ein geeignetes Plätzchen. Aber erstere lassen sich finden und zweiteres habt ihr sicher schon im Auge. Aber viel Platz braucht sie ja sowieso nicht, unsere Leuchte. Verglichen mit einem Kamin.

Wenn es kalt wird, ihr – metaphorisch gesprochen – Erfrorenen und chronisch Wechselwarmen, wird es Zeit, besagter Kälte Wärme entgegenzusetzen, und zwar nicht nur von außen, sondern auch von innen. Für letzteres schlagen wir euch hiermit anstelle des ewiggleichen und oft allzu zuckersüßen Glühweins unseren einzigartigen Glühgin vor, der, sorgfältig mit Orangensaft, Apfelsaft, Zimt und Ingwer abgeschmeckt, trotzdem noch nach Gin schmeckt und damit wohl nicht ganz so Alkohol-als Kinderpunsch-getarnt-mäßig wie das übliche Gebräu auf Weihnachtsmärkten und Adventstreffen.
Made In Austria aus besten Zutaten, mit 6 Teilen Wasser und 1 Teil Glühgin kinderleicht herzustellen und maßvoll genossen mit das Beste, das ihr gegen die schleichende Kälte unternehmen könnt. Schließlich soll es auch euch, wie uns allen, zu gegebener Zeit so richtig warm ums Herz werden.

Falls ihr - und wir wollen doch hoffen, dass dem so ist - ihr eure Weihnachtsgeschenke-Liste bereits fertig oder zum überwiegenden Teil fertig habt, bleibt eigentlich nach Formalitäten wie Bestellung etc. die Frage übrig, wie und womit man sie denn einpackt, die Geschenke. Was uns auch gleich zum Thema bringt: Dem personalisierbaren Geschenkpapier Weihnachten mit Multi-Gesicht auf verschiedenen Hintergründen, dass euch für euer Gesicht als Foto zum Hochladen genau den richtigen Rahmen bietet. Mit persönlicher Note. Zum Beispiel für die Weihnachtszeit.
Bietet sich ja eigentlich an, oder? Eben.

Wie man auf die Idee kommt, ein Wärmekissen – zumindest grob – der Form einer Gebärmutter nachzuempfinden, können wir euch jetzt auf die Schnelle auch beim besten Willen nicht sagen. Was wir euch aber sagen können, ist, dass unser in uteralem Pink leuchtendes und freundlich lächelndes Gebärmutter-Kissen dennoch (oder deswegen?) total kuschelig ist, mit Buchweizen und Lavendel gefüllt (und dementsprechend wohlaromatisch) und sowohl zum Wärmen (dazu einfach kurz in die Mikrowelle damit) als auch zum Kühlen (gleiches Prozedere, allerdings mit Gefrierschrank) geeignet.
Und das ist ja auch nicht schlecht oder? Und streng genommen auch Sinn & Zweck des Ganzen. Gebärmutter hin oder her.

Das wurde aber auch – seien wir ehrlich – allerhöchste Zeit, dass Badezimmer-Nixen, Sauna-Feen und generell alle Freundinnen kuschelig-bequemer Homewear endlich ihren eigenen Bademantel bekommen. Und mit „eigenen“ meinen wir natürlich personalisierbar, heißt in diesem Fall mittels Bild und Text edel veredelt. Ganz wie auf diesem Bademäntelchen aus kuscheliger Mikrofaser im freundlichen Blätter-Design.
Was ihr jetzt nach der obligatorischen Farb-/Größen-Auswahl tun müsst: Einfach ein entsprechendes Foto hochladen, einen angemessenen Mini-Text verfassen und das mit Sicherheit umwerfende Resultat in den Warenkorb befördern. Und schon ein paar Tage später hat die Gnädige Frau auch im Badezimmer (oder bei vergleichbaren Gelegenheiten) was Passendes zum Anziehen. Endlich ;-)

Das ist - jenseits von Ideologien und deren politischer Verbrämung - auf jeden Fall eine (oder mehrere) Überlegung(en) wert: Sich nämlich ab und zu und bevor man etwas haben (oder konsumieren) will, die Frage zu stellen, ob man es, was auch immer es ist, überhaupt braucht. Klingt auf den ersten Blick vielleicht trivial, aber bei genauerem Hinsehen wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach herausstellen, dass ein wenig bewusste Reduktion und ein wenig Zurückhaltung nicht unbedingt das Schlechteste sind. Wobei wir euch neuerdings Nachdenklichen mit der 30 Tage-Challenge Weniger Ist Mehr auch gleich ein paar ganz konkrete Anregungen geben wollen. Einen ganzen Monat lang.
Ganz ohne Stress, (und den entsprechenden Druck) natürlich, sondern in aller Ruhe und mit der nötigen Entschleunigung. Denn vor dem Um- kommt bekanntlich ja immer das Nachdenken. Oder so ähnlich.

So hat unser Lieblings-Kryptid - an dessen Existenz offenbar hartnäckig weiter festgehalten wird, was natürlich mit Tourismus-Marketing gar nix zu tun hat ... - in der realen Welt abseits des berühmten schottischen Sees endlich seine Bestimmung gefunden. Als Nessie Tee-Tasse und zugehöriges -Ei nämlich, im fröhlichen 2er-Set und auch sonst ganz verträglich. Dort, im tiefen Tee, kann es jetzt ungestört untertauchen, zumindest solange bis der Tee fertiggezogen hat und mit Genuss getrunken werden kann.
Originelles Geschenk also für alle Loch Ness-Fans (ob ungläubig oder nicht) und Schottland-Freunde und -innen, die einer guten Tasse mit etwas Wärmendem traditionsgemäß nicht abgeneigt sind. Monster hin oder her.

Für den Fall, dass die Umgebungstemperatur Hände und Finger über Gebühr kalt werden lassen, empfiehlt sich diese heiße Frucht wärmstens: Der Mini-Handwärmer in Form einer saftig-grünen Avocado, den du ganz einfach in der Mikrowelle nicht ver-, aber vorheizt, um deine frierenden Händchen wieder auf Betriebstemperatur zu bringen. Und da wir außerdem noch gut riechen wollen, verbreitet diese Beere (das sind Avocados nämlich) einen wunderbaren, natürlichen Lavendelduft (der dem Aroma der eigentlichen Fruch eindeutig vorzuziehen ist).
Passt außerdem in jede Hosen-, Hand- oder sonstige Tasche und ist deswegen ideal für unterwegs, sei es in schlecht geheizten Uni-Sälen oder grundsätzlich unterkühlter Büro-Atmosphäre. Vorausgesetzt, es gibt irgendwo eine Mikrowelle. Aber wo gibt es die nicht?

Treuer Begleiter für all jene Armen, die des Herbstes und Winters an kalten Händen leiden (vorausgesetzt, die Temperaturen sind entsprechend): Unser ganz entzückendes und erwärmbares Mini-Faultier, das in jede Tasche und auch Handfläche passt und euch mit wohliger Wärme versorgt, wo sonst die böse Kälte zuschnappt. Dazu müsst ihr den freundlichen Tropenbewohner vorher nur kurz in eine hoffentlich vorhandene Mikrowelle stecken, und schon ist er wohlig warm und kümmert sich rührend um eure frierenden Fingerchen. Während er das tut, duftet er außerdem und höchst angenehm nach Lavendel.
Ergibt ein wunderbares Accessoire resp. Geschenk für die oben beschriebene Zielgruppe, die immer dann einen Handwärmer dabeihaben sollte, wenn's gerade kalt wird. Und wenn es sich dabei um ein herziges Faultier handelt - umso besser.

Dass Lamas (also die echten) absolute Kälte-Abwend-Profis sind wissen nicht nur sie selbst, sondern natürlich auch alle, die die Andenkamelwolle jemals am Leib getragen haben. Und was für die echten gilt, gilt selbstverständlich auch für unser supersüßes Mini-Lama, das sich mit Lama-untypisch herzigem Gesichtchen und (fast) ganz in Weiß in deine Handflächen schmiegt, um den eiskalten Fingerchen wohlige Wärme zu spenden. Dazu musst du den kleinen Handwärmer bloß für kurze Zeit in die Mikrowelle stecken - schon schickt er sich an, nicht nur die Finger-Temperatur, sondern auch die Stimmung zu heben. Außerdem duftet er nach 100% natürlichem Lavendel, was man von echten Lamas jetzt echt nicht behaupten kann. Genauso wenig wie, dass sie in jede Tasche passen.
Ihr seht: Es steht seinen tierischen Vorbildern praktisch in nichts nach, unser Mini-Lama. Und spucken tut es auf keinen Fall.

Früher kannte man das ja von Boxern - wie dem Italienischen Hengst oder der Faust aufs Auge -, die in mehr oder weniger fantasievollen, individuellen Roben ins Rampenlicht schritten. Aber diese Zeiten sind im Wesentlichen vorbei. Heutzutage, im Zeitalter fröhlicher Personalisierung, kannst nämlich auch du mit deinem ganz eigenem Bademantel in die Badezimmer-Arena einreiten. Sogar mit Foto und Text, damit aber wirklich jeder weiß, wessen Haut hier von sanftem Mikrofaser umschmeichelt wird.
Mit unserem Personalisierbaren Bademantel, auf den du doch glatt ein hochgeladenes Bild drucken und einen Text draufschreiben lassen kannst. Dann ist er nämlich ganz der deine (oder ein Geschenk für einen lieben Menschen). Und niemand sonst soll ihn tragen. Niemand. Basta.

Damit eines klar ist: Das "Prinzessin" haben wir uns origineller Weise nur ausgedacht - grundsätzlich könnt ihr flotten Mädels auf diesen Personalisierbaren Bademantel alles draufschreiben lassen, was der Große radbag-Konfigurator so hergibt. (Auch dass die Schrift in der ersten Zeile möglicherweise ein wenig wie jene eines bekannten Unterhaltungskonzerns, der erwiesenermaßen ein Faible für Prinzessinnen hat, aussieht, ist irgendwie passiert, und Ähnlichkeiten mit lebenden Schriften sind daher rein zufällig.) Deshalb ist besagter Bademantel natürlich auch für bürgerliche und sonstige Badezimmer-Nixen wunderbar geeignet.
Da sind wir für alle Gesellschaftsschichten (sofern noch vorhanden) offen. Wäre ja noch schöner.

Bestseller mit 100% Weiterempfehlung:
- Personalisierter Badmantel mit Namen
- Für die Damen des Hauses
- Verschiedene Farben und Größen
- Aus flauschiger Mikrofaser
- Einfach Namen und Text eingeben – das war’s!
- Den Bademantel am besten gleich bestellen und/oder verschenken!
- Geschenkverpackung auf Wunsch

Wer glaubt, dass ein echter Couch Potato tat- und hauptsächlich Chips futtert, während er auf den Bewegt-Bildschirm starrt, unterschätzt die Spezies dramatisch. Wie man aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle erfahren kann, ist das Nahrungsspektrum in Wirklichkeit bedeutend breiter und umfasst neben Schinkenbrötchen, Pizza auch jede Menge anderer gesunder Speisen, die den TV-Genuss pfleglich begleiten. Oder das wunderbare Couch Potato Schokoladen-Set, das die erwähnten Nahrungsmittel nicht nur dessertechnisch begleitet, sondern auch das für Couch Potatoes essenziell notwendige Equipment schokoladig nachbildet: Fernbedienung, Bierflasche und Pantoffel, um zweitere gefahrlos holen zu können.
Werft also die Kiste an, der Nachtisch ist auf jeden Fall gesichert.

Ja ja ... totaler Brüller.
Wobei man sagen muss, dass jenseits von Männerfantasien von wegen Holz vor der Hütte die weibliche Brust (a.k.a. Titte - heißt halt so) als biologische Milchversorgungs-Vorrichtung technisch gesehen nix so wahnsinnig Exotisches und dementsprechend kein Aufreger mehr ist (außer vielleicht in den Ländern der Trumpel und anderer simplen Gemüter). In unseren Breiten, seien wir ehrlich, holt das kein Mausi mehr unter dem Ofen hervor. Weshalb unsere total lustigen Titten Socken bedenkenlos dort getragen werden, wo man ja an sich nicht von Oberweite sprechen kann. An den Füßen nämlich. Und dort sind sie für die erwähnten Gemüter naturgemäß auch weit weniger alarmierend als dort, wo sie laut Mutter Natur hingehören.
Aber wie gesagt: Wer daran Anstoß findet, hätte im Biologie-Unterricht vielleicht besser aufpassen sollen. In diesem Sinn: Free the nipple.

Da unser wunderbares Bambus-Tablett mit Füßen zahlreiche Ablage-Funktionen souverän erfüllt, wollen wir Wohn-Accessoire-Spezialisten und -innen euch an dieser Stelle ein paar unverbindliche Einsatz-Tipps geben. Also aufgepasst:
Zum Beispiel macht unser hölzener Helfer aus der Badewanne eine Art Mini-Wohnzimmer (oder -Büro), in dem man weder auf Getränke noch Entertainment noch Nachrichtenanbindung verzichten muss. Dazu legt man das clevere Accessoire einfach vor sich über die Badewanne und schon kann man in Ruhe ein Weinchen trinken, sich bewegte Bilder reinziehen oder sein Telefon so platzieren, dass man es im Fall auch gleich bei der Hand hat. Oder man kann das Tablettchen dank der auszieh- und arretierbaren Füßchen - ob in Ermangelung einer Badewanne oder aus anderen Gründen – genauso gut im Bett, auf dem Sofa oder überall dort, wo man es sich elektronisch oder anderweitig bequem machen will, verwenden. Man kann es natürlich auch auf Schreibtischen platzieren, um ein Laptop oder einen Bildschirm draufzustellen. Ihr seht: Ablagetechnisch praktisch keine Grenzen.
Tja, und als vergleichsweise ordinäres Tablett kann man es doch glatt auch verwenden, das Tablett. Wer hätte das gedacht?

Den lieben langen Tag müssen sie uns tragen, unsere Füße (außer, wenn wir sitzen, aber selbst dann sind sie am Boden). Höchste Zeit also, ihnen, wenn besagter Tag vorbei ist, was Gutes zu tun: Mit dem Fußmassage-Gerät aus Plüsch zum Beispiel, dass die gestressten Extremitäten mit verschiedenen Massage-Einstellungen verwöhnt und noch dazu super-plüschig-kuschelig ist. Das gönnt man sich - bzw. den Füßchen - gerne. Geht's selbigen nämlich gut, ist die Wahrscheinlichkeit, dass für den Rest des Körpers Ähnliches gilt, eindeutig höher.
Also Schuhe weg, Füße ins Massagegerät und eingeschaltet. Für jene Art von Wohlbefinden (und Stress-Abbau!), die ihr euch ganz sicher verdient habt. Und wenn nicht ihr, so doch zumindest eure Füßchen.

Nicht nur für alle, aber auch für die, die sich zwischen Weiß und Rot nicht so recht entscheiden können, ist ein freundlicher Rosé von Zeit zu Zeit genau das Richtige. Zum Beispiel auch, wenn man an gemütlichen Abenden ein erholsames Bad genießt. Und zufälliger Weise haben wir für diese seltenen und deshalb besonders erstrebenswerten Gelegenheiten die passende Badewasser-Ingredienz: Die Badebomben (bzw. -kugeln) mit zartem Duft von Rosé-Wein und - als sei das noch nicht genug der Extravaganz - einem sanftem Glitter-Effekt, damit es nicht nur schön schäumt, sondern auch ebenso schön schimmert.
Großartiges Geschenk, meint unsere Abteilung für fortgeschrittenes Badezimmer-Zubehör, für Rosé-Freundinnen und Glamour Girls aller Arten & Alter. Ganz nach dem Motto: Was man ab & zu gern trinkt, darin man ab & zu auch gern badet.

Falls du zum abendlich-entspannenden Vollbad gern einen gepflegten Longdrink (aus naheliegenden Gründen: Gin Tonic) zu dir nimmst, hätten wir hier - Überraschung! - genau das richtige Bade-Accessoire für dich: Die Gin Tonic Badebomben (alias Badekugeln), die deinem Badewasser neben einer anständigen Portion Schaum das in diesem Fall 1:1 passende Aroma verleihen. Duftet köstlich, reinigt Körper und Sinne und hat darüber hinaus durchaus etwas Exzentrisch-Britisches.
Was gelegentlich ja very funny sein kann. In diesem Sinn: Cheers. Und Happy Cleansing. Oder so.

Natürlich kann man die Dinger auch im Karton lassen. Oder in ein Schüsselchen schüsseln. Aber letzten Endes ist ein Spender ("Dispenser", auf Neusprech) die eindeutig stilsicherste Methode, Teebeutel unters Volk und in die Tasse zu bringen. Weil aufgeräumt, appetitlich und natürlich wesentlich origineller als die oben genannten Provisorien. Wie unser Teebeutel-Haus, in schickem Rot-Weiß, in dem man durch einfaches Dach-Abnehmen und -Schließen genügend Teebeutel für den Hausgebrauch bunkern und pfleglich entnehmen kann.
Fazit: Feines Accessoire für Teefreunde und -innen, die ihren Tee im privaten Tea House endlich einmal angemessen unterbringen und austeilen wollen.

An sich hängt es ja das Faultier und bewegt sich nur, wenn es halt unbedingt sein muss (in dieser Hinsicht gleicht es übrigens, wenn wir schon bei der angewandten Fauna sind, manchen Hauskatzen). Wie letztere ist unser Erwärmbares Kuschel-Faultier allerdings eher der Liegetyp und in Ermangelung von Bäumen im Wohn- oder Schlafzimmer klarerweise aufs Sofa fixiert. Dort macht es nicht nur eine bemerkenswert gute Figur, sondern verbreitet mittels Mikrowelle und seiner Getreide/Lavendel-Füllung wohlige Wärme, die gemütliche Kuschelstunden zu einem wahren Genuss werden lassen.
Besonders natürlich in der kalten Jahreszeit, wenn es draußen friert und frostet und wir Faultiere in aller Ruhe auf der Couch relaxen. Muss auch sein. Ab und zu.

Alte peruanische Volksweisheit: Wenn man schon kein großes Lama zwecks Kuscheln zur Verfügung hat, sollte man zumindest ein kleines haben. In unserem Fall aber natürlich kein echtes, weil 1) sind wir nicht in Südamerika, 2) leben wir nicht auf weiß Gott wieviel Metern Meereshöhe und 3) ist das haltungstechnisch mindestens problematisch. Deshalb und auch aus hundert anderen Gründen begnügen wir uns mit dem total süßen, erwärmbaren Kuschel-Lama, das echtes Lama-Fell dankenswerter Weise vermeidet, sonst aber praktisch genauso flauschig-kuschelig ist. Und als wäre das nicht schon genug, ist es auch noch mit Getreide und Lavendel gefüllt, sodass wir es getrost in die Mikrowelle stecken können (wo ein echtes Lama ja gar nicht hineinpasst), was uns zusätzlich zum Kuschel-Faktor stundenlange, wohlige Wärme beschert.
Für all die kalten Tage und Nächte, die da kommen, für gemütliche Stunden auf dem Sofa (die hoffentlich auch kommen) und damit wir dann auch was Warmes im Arm halten können. Lama sei Dank.

Tee mögen Katzen ja eher nicht (sondern höchstens frisches Wasser aus dem Katzenbrunnen, der bekanntlich ja zur Mindestausstattung jedes Katzenhaushalts gehört). Fisch eher schon (wenngleich ein gut abgehangenes Mausi natürlich das höchste der Gefühle ist). Trotz a) und wegen b) lassen wir unsere süße, weiße Mieze für euch Tee zubereiten und liefern den Fisch gleich dazu, der zwar auch im Bauch der Katze landet, aber dort ausnahmsweise ein belebendes oder -ruhigendes Heißgetränk produziert. Woran man wieder einmal sieht, was Katzen alles können (nämlich alles), wenn man sie nur lässt und freundlich darum bittet.
Witzig-originelles Accessoire also für Katzenliebhaber und Teefreunde (-innen) und alle anderen, die schon lange verstanden haben, dass man auf keinen Fall zu viel Katzen-Produkte zu Hause haben kann, auch wenn sie in diesem Fall nicht für die Katz', sondern das zweibeinige Personal gedacht sind. Was Madame Samtpfote gerade und dieses eine Mal noch durchgehen lässt. Schließlich mag sie keinen Tee. Aber über eine Extraportion Fisch kann man sicher reden.

Ist jetzt vielleicht nicht unbedingt einhorn-like, aber auch unsere über alles geliebten Fabelwesen haben eine - fabelhafte - Verdauung mit den damit verbundenen Endprodukten. Welche sich bei einem Einhorn natürlich um einiges angenehmer gestalten als, sagen wir, bei einem Pferd. Denn wenn letzteres übelriechende Äpfel absondert, produziert ersteres gar köstliche Kugeln, die nicht nur angenehm nach Himbeere duften. Nein - sie können auch Wasser allerliebst zum Sprudeln und dazu bringen, seine Farbe zu verändern.
Das glaubt ihr nicht?
Tsss, tsss ...
Bestellt, ihr Skeptiker und -innen, einfach die Einhorn Badekugeln für euer Badewasser, um dort Freude, Spaß und Wohlbefinden zu verbreiten. Wie es Einhörner halt so machen, sogar noch durch ihre Hinterlassenschaften. Aber bei derart magischen Kreaturen kann man das wohl auch erwarten.

Ihr könnt es ruhig glauben: Auch eure Füßchen könnten bekleidungstechnisch ein wenig Abwechslung und -kehr vom ewigen Schwarz/Grau/Dunkelblau-Einerlei durchaus vertragen. Zum Beispiel in Form unserer trefflichen Popo-Socken, die uns nicht nur mit flottem Türkis, sondern auch mit jeder Menge wohlgeformter Hinterteile und den dazugehörigen Bikinistreifen einen multiplen Eindruck davon verschaffen, was intensive UV-Strahlung so anstellen kann, wenn man den Hintern bedeckt (/oder nicht).
Tja, der/die eine mag' lieber so, der/die andere lieber anders. Hauptsache, wie wir meinen, man kriegt keinen Sonnenbrand und der Arsch ist nicht im Arsch. Das kann man dann nämlich nicht mehr aussitzen. Eine ganze Weile.

Wenn man – was eigenartiger Weise ja vorkommen kann ;-) – schon keine echte Katze hat, die sich, so sie denn will, durchaus als Wärmespender (gelegentlich mit zusätzlichem Schnurr-Faktor) eignet, hätten wir hier die kätzische Alternative: Die Fellnasen-Wärmflasche nämlich, die, ist sie erst mit heißem Wasser gefüllt, wunderbar geeignet ist, das kalte Bettchen temperaturtechnisch erträglich zu machen.
Außerdem gibt’s kein empörtes oder indigniertes Gemaunze, keine Haare im Bett, kein behagliches Krallenschärfen an unschuldigen Körperteilen oder was echte Miezen halt sonst so machen. Stattdessen wohliges Wohlgefühl und ein beheiztes Bettchen. Und das kann eigentlich nur eine Katze.

Oh la la - chocolat chaud à la française, könnte man mit Fug & Recht sagen, kommt doch unsere Heiße Schokolade am Löffel direkt aus dem Comptoir de Mathilde, welches sich wiederum in Tulette (Département Drôme im französischen Südosten) befindet und uns von dort aus mit allerlei Köstlichkeiten beliefert. Zu diesen gehört auch unsere Heiße Schokolade, die du - egal für welche Variation zwischen Lebkuchen und Marshmällows du dich entscheidest - am eigenen Holzlöffel pfleglich in warme Milch tauchst, um sie dann zart geschmolzen genüsslich zu verzehren.
Was unsere Löffel-Schokolade zu einem wunderbaren Dessert gerade in der kalten Jahreszeit macht, naturellement auch zu Weihnachten und allen jenen Anlässen, die traditionellerweise zu einem Fondue einladen. Da ist es auch egal, ob süß oder nicht - Hauptsache, es schmilzt.

Wem dieses plüschige Händchen mit den furchteinflößenden Krallen einmal gehört hat? Nun, darüber gibt es unterschiedliche Geschichten. Die einen sagen (unter ihnen ein bekannter Südtiroler Ex-Extrem-Ex-Bergsteiger), es gehöre dem sagenumwobenen Yeti, von dem wir bekanntlich nix wissen, außer dass es ihn nicht gibt. Die anderen erzählen, es sei ein Direktimport vom berüchtigten Eisplaneten Hoth und habe jenem Wampa gehört, der Luke Skywalker unvorsichtigerweise über den Weg gelaufen ist.
Aber so mysteriös die Herkunft, so eindeutig die Funktionsweise: Wenn du jemals dein Auto im tiefen Winter (und natürlich am Morgen, wenn du es besonders eilig hast) mit einer mehr oder weniger dicken Eisschicht auf den Scheiben vorgefunden hast, wirst du wissen, was du mit dem Yeti Eiskratzer (oder "Wampa Eiskratzer") anfangen kannst.
Und da beide Viecher aufgrund ihrer Herkunft gut gegen Kälte gerüstet waren/sind, frieren dir dabei auch nicht die Finger ab, was sich beim Autofahren grundsätzlich als Vorteil herausstellt. Du wirst sehen.

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